Ein Wohlfühlroman wie eine warme Meeresbrise in Cornwall
Ich hab A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe wirklich gern gelesen und hatte beim Lesen ständig dieses Gefühl, als würde man selbst durch die engen Gassen von Port Haven spazieren und dabei schon den Duft aus der Küche vom Smugglers’ Inn riechen. Sophie stolpert ja mehr oder weniger in dieses neue Leben, nachdem in London alles schiefgelaufen ist, und genau das macht sie so nahbar. Man begleitet sie dabei, wie sie versucht, ein ziemlich chaotisches Gasthaus in eine Art Herzensort zu verwandeln, und das hat mich echt gepackt.
Das Setting hat mich total abgeholt. Cornwall wirkt wie ein eigener Charakter im Buch, man spürt die salzige Luft, hört die Wellen und fühlt dieses „hier könnte ich bleiben“-Flair. Das Smugglers’ Inn ist zwar runtergekommen, aber genau dieser Charme von etwas Unfertigem macht es so spannend.
Sophie fand ich als Hauptfigur sympathisch, weil sie einerseits ihre Ecken und Kanten hat und andererseits so viel Herz zeigt. Und Lennox, der Koch, bringt mit seiner Leidenschaft fürs Essen und seiner eher wortkargen Art genau die richtige Würze rein. Ich mochte, wie sich die beiden langsam annähern, ohne dass es kitschig wirkt.
Der Schreibstil liest sich super locker und gleichzeitig steckt so viel Atmosphäre in den Beschreibungen, dass man direkt Kopfkino hat. Vor allem die Szenen mit Essen sind so lebendig, dass man fast hungrig wird, während man liest.
Für mich war es ein richtig schönes Leseerlebnis über Neuanfang, Familie, Liebe und natürlich das Essen, das Menschen verbindet. Von mir gibt’s ⭐️⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen.
Das Setting hat mich total abgeholt. Cornwall wirkt wie ein eigener Charakter im Buch, man spürt die salzige Luft, hört die Wellen und fühlt dieses „hier könnte ich bleiben“-Flair. Das Smugglers’ Inn ist zwar runtergekommen, aber genau dieser Charme von etwas Unfertigem macht es so spannend.
Sophie fand ich als Hauptfigur sympathisch, weil sie einerseits ihre Ecken und Kanten hat und andererseits so viel Herz zeigt. Und Lennox, der Koch, bringt mit seiner Leidenschaft fürs Essen und seiner eher wortkargen Art genau die richtige Würze rein. Ich mochte, wie sich die beiden langsam annähern, ohne dass es kitschig wirkt.
Der Schreibstil liest sich super locker und gleichzeitig steckt so viel Atmosphäre in den Beschreibungen, dass man direkt Kopfkino hat. Vor allem die Szenen mit Essen sind so lebendig, dass man fast hungrig wird, während man liest.
Für mich war es ein richtig schönes Leseerlebnis über Neuanfang, Familie, Liebe und natürlich das Essen, das Menschen verbindet. Von mir gibt’s ⭐️⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen.