Entspannte Lektüre
Inhalt
Als die Restaurantkritikerin Sophie Dubois das neue Restaurant eines bekannten Models ziemlich kritisch bewertet, löst das einen heftigen Shitstorm aus. Deshalb flüchtet sie in das kleine Küstendorf Port Haven in Cornwall, um sich und allen anderen zu beweisen, dass sie sogar aus einem heruntergekommenen Pub ein Spitzenrestaurant machen kann.
Sprache
Das war wirklich eine unterhaltsame Geschichte. Sophie stolpert aus ihrem Großstadtleben in den kleine Küstenort mit all seinen kuriosen Einwohnern. Da gibt es den grummeligen Fischer, die esoterische Nachbarin, den Bridge-Club und die skurrilen Mitarbeiter im Pub.
Außerdem hat Sophie mit so einigen Widrigkeiten zu kämpfen, um das Restaurant erfolgreich zu machen - Mitarbeiter und Gäste, die an Traditionen hängen und Neuem gegenüber skeptisch sind, eine launische Teenager-Tochter und eine unberechenbare Mutter oder auch aufkeimende Gefühle, obwohl sie sich doch gar nicht an den Ort binden möchte.
Ich hätte ich mir noch mehr Details gewünscht, wie Sophie es schafft diese Schwierigkeiten zu überwinden. Denn das meiste hat sich dann doch eher mit viel Glück und nebenbei gelöst.
Es gibt auch kleine Spannungselemente, die mir sehr gut gefallen haben und der Geschichte einen zusätzlichen Twist verliehen haben.
Die Liebesgeschichte war gar nicht so im Fokus. Sie war sehr zart und von viel Verständnis und Einfühlungsvermögen geprägt. Natürlich gab es auch ein paar Missverständnisse und nicht alles war sofort klar, aber die Probleme wurden sehr erwachsen gelöst. Das hat mir gut gefallen.
Das Ende der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Natürlich gibt es ein Happy End, das gehört ja bei dieser Art von Büchern dazu. Aber Sophie hat auch Vorurteile überwunden, grundlegende Dinge für ihre Leben gelernt und erkannt, was ihr wirklich wichtig ist.
Fazit
Entspannte Lektüre.
Als die Restaurantkritikerin Sophie Dubois das neue Restaurant eines bekannten Models ziemlich kritisch bewertet, löst das einen heftigen Shitstorm aus. Deshalb flüchtet sie in das kleine Küstendorf Port Haven in Cornwall, um sich und allen anderen zu beweisen, dass sie sogar aus einem heruntergekommenen Pub ein Spitzenrestaurant machen kann.
Sprache
Das war wirklich eine unterhaltsame Geschichte. Sophie stolpert aus ihrem Großstadtleben in den kleine Küstenort mit all seinen kuriosen Einwohnern. Da gibt es den grummeligen Fischer, die esoterische Nachbarin, den Bridge-Club und die skurrilen Mitarbeiter im Pub.
Außerdem hat Sophie mit so einigen Widrigkeiten zu kämpfen, um das Restaurant erfolgreich zu machen - Mitarbeiter und Gäste, die an Traditionen hängen und Neuem gegenüber skeptisch sind, eine launische Teenager-Tochter und eine unberechenbare Mutter oder auch aufkeimende Gefühle, obwohl sie sich doch gar nicht an den Ort binden möchte.
Ich hätte ich mir noch mehr Details gewünscht, wie Sophie es schafft diese Schwierigkeiten zu überwinden. Denn das meiste hat sich dann doch eher mit viel Glück und nebenbei gelöst.
Es gibt auch kleine Spannungselemente, die mir sehr gut gefallen haben und der Geschichte einen zusätzlichen Twist verliehen haben.
Die Liebesgeschichte war gar nicht so im Fokus. Sie war sehr zart und von viel Verständnis und Einfühlungsvermögen geprägt. Natürlich gab es auch ein paar Missverständnisse und nicht alles war sofort klar, aber die Probleme wurden sehr erwachsen gelöst. Das hat mir gut gefallen.
Das Ende der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Natürlich gibt es ein Happy End, das gehört ja bei dieser Art von Büchern dazu. Aber Sophie hat auch Vorurteile überwunden, grundlegende Dinge für ihre Leben gelernt und erkannt, was ihr wirklich wichtig ist.
Fazit
Entspannte Lektüre.