zwischen Karriere und Zufriedenheit
Nach einer vernichtenden Kritik an dem neuen Restaurant des Supermodels Annabelle Scout, muss sich Restaurantkritikerin Sophie gezwungener Maßen aus ihrem Job zurückziehen und bekommt ihn nur unter der Bedingung zurück, dass sie ihre öffentliche Behauptung, überall auf der Welt ein Sterne-Restaurant eröffnen zu können, wahr macht. So zieht sie mit Tochter und Mutter an die Küste von Cornwall in den kleinen Pub "Smugglers Inn". Der Roman begleitet sie bei diesem Weg.
Die Figuren im Roman sind toll eingebracht und man schließt sie alle schnell ins Herz. Man erlebt die Sorgen und Bedenken von Sophie mit, aber auch eine Prise Witz lockert den Roman immer wieder auf. Es finden auch immer wieder schöne, herzerwärmende Momente statt, voller gegenseitiger Unterstützung. So wird es für Sophie immer schwieriger, an ihrem ursprünglichem Plan festzuhalten, zurück in die Großstadt zu ihrem Job zurück zu kehren.
Für mich gibt es kleine Logiklücken in der Konstruktion des Shitstorms aufgrund der Kritik, die Sophie schreibt und vor allem in den Reaktionen ihres Arbeitgebers, sie erst zu behalten ("auch negative Presse ist gute Presse") aber dann aufs Abstellgleis zu schieben, als noch mehr schlechte Rezensionen von anderen Kritikern geschrieben werden und Annabelle sich in eine psychiatrische Klinik einweisen lässt.
Abgesehen davon hat mir das Buch sehr gut gefallen und war eine angenehme Lektüre.
Die Figuren im Roman sind toll eingebracht und man schließt sie alle schnell ins Herz. Man erlebt die Sorgen und Bedenken von Sophie mit, aber auch eine Prise Witz lockert den Roman immer wieder auf. Es finden auch immer wieder schöne, herzerwärmende Momente statt, voller gegenseitiger Unterstützung. So wird es für Sophie immer schwieriger, an ihrem ursprünglichem Plan festzuhalten, zurück in die Großstadt zu ihrem Job zurück zu kehren.
Für mich gibt es kleine Logiklücken in der Konstruktion des Shitstorms aufgrund der Kritik, die Sophie schreibt und vor allem in den Reaktionen ihres Arbeitgebers, sie erst zu behalten ("auch negative Presse ist gute Presse") aber dann aufs Abstellgleis zu schieben, als noch mehr schlechte Rezensionen von anderen Kritikern geschrieben werden und Annabelle sich in eine psychiatrische Klinik einweisen lässt.
Abgesehen davon hat mir das Buch sehr gut gefallen und war eine angenehme Lektüre.