Die zwei Gesichter eines Teehauses

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meisenhüter Avatar

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Ich finde diesen Dilogie-Auftakt vielversprechend. Eine viktorianisch angehauchte, etwas düstere Welt mit Vampiren, aber auch mysteriösen Halbvampiren und Wölfen und mittendrin Arthie, ihr Bruder Jin und ein Teehaus, dass je nach Tageszeit sehr unterschiedliche Gesichter hat. Der Schreibstil hat mir schon einmal gefallen, ausgeschmückt, aber dennoch zugänglich, auch finde ich die Protagonisten sympathisch und sie versprechen auch eine interessante Hintergrundgeschichte. Mich würde jetzt natürlich auch interessieren, wie es mit dem Spindrift weitergeht, ob es weiterhin geheim bleibt und was es mit diesem Halbvampir/Werwolf auf sich hat.