Ein Vampirroman, der seinesgleichen sucht

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libera Avatar

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Auf dem Cover des Buches ist definitiv Arthie Casimir abgebildet.
Sie umgibt eine Aura der Cleverness und des Geheimnisvollen.
Ihre Kleidung gibt einen Blick auf das England der 1920er Jahre frei und in ihren Händen hält sie eine Tasse voll Blut.
Gekonnter hätte das Cover für dieses außergewöhnliche Buch nicht gestaltet werden können.
Ich habe schon einige Werke über Vampire gelesen.
Jedes hatte für sich seinen eigenen Charme.
Aber »A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut«, das ist definitiv ein anderes Level.
Eine ungewöhnliche Kulisse, ein völlig anderes Szenario als die bisher üblichen und meine Neugier ist geweckt.
In der Leseprobe entfaltet sich vor meinen Augen nach und nach eine faszinierende Welt, in der Vampire verschwinden und ein Teehaus bei Nacht zum Bluthaus wird.
Mittendrin ist Archie Casimir, eine Frau mit einer tiefgründigen Vergangenheit, über die ich gerne mehr erfahren möchte.
Ihr Dialog mit Matteo Andoni sprüht nur so vor Leidenschaft und auch hier wünsche ich mir, mehr zu erfahren.
Was hat es mit den Halbvampiren auf sich?
Wer ist der maskierte Monarch und wieso finden immer wieder Razzien statt?
Ich möchte mehr von dieser Dilogie lesen und bin mir sicher, dass ich es nicht bereuen werde!