Direkt mein erster Eindruck war "das ist mal eine richtig hübsche Karte!"
Was Fantasy-Bücher angeht, bin ich da einfach ein absolutes Design-Opfer und diese Karte finde ich wirklich sehr gut gelungen.
Okay, nein, mein erster Eindruck war, dass das Cover super schön ist. Der Farbübergang ist sehr harmonisch und die Charaktergestaltung wirft einen direkt in die Zeit, von der das Buch inspiriert ist. Ich finde den Stil wirklich sehr gelungen.
Dann hat mich der erste Satz direkt begeistert. Und der tolle und unglaublich lebendige Schreibstil zieht sich weiter durch den ganzen ersten Abschnitt.
Arthie selbst ist mir direkt sympathisch, mit ihrer fast schon sturen Art, sich nicht von den Taten in der Stadt aus dem Konzept bringen zu lassen, sondern ihren Teeshop weiter zu schmeißen. Generell diese Idee - machen wir eine victorianische Welt, packen wir Vampire rein und unser Hauptcharakter hat ein Teehaus. Großartig. Irgendwie cozy. Wenn man aber bedenkt, dass das Teehaus zu anderen Zeiten auch noch Blut ausschenkt, wirkt es nicht mehr ganz so gemütlich. Man könnte es fast schon kalt nennen, wie Arthie es geschafft hat, aus Blut ein Geschäft zu machen.
Auch ihr Verhalten bei der Razzia - selbst wenn sie nach innen kurz davor ist, in Panik zu geraten, scheint sie nach außen eiskalt. Ich mag zwar auch meine emotionalen Charaktere sehr gerne, aber was geht schon über jemand absolut skrupellosen?
Richtig amüsiert hat mich die Anspielung auf Excalibur - nur ist es in diesem Fall eine Pistole, die aus dem Stein gezogen wurde. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen und sich dann auch noch trauen, es umzusetzen. Und selbst dann ist die Gefahr, dass es lächerlich oder dumm rüberkommt, groß. Hier war es aber lustig, gleichzeitig aber nicht so albern, dass man es nicht ernst nehmen könnte. Dazu auch noch der Kommentar über König Arthie - ich frage mich, wie weit sich die Artussage noch durch das Buch ziehen wird!
Spannend ist auch, dass generell von Anfang an so viele Geheimnisse aufgedeckt werden. Wenn das alles jetzt schon bekannt gemacht wird - was wird sich im Laufe des Buches wohl alles noch ergeben? Es wird ja kaum die ganze Spannung schon vorgegriffen werden. Ich erwarte also noch einiges.
Was den Satz angeht, dass jede gute Liebesgeschichte mit einer Kugel beginnt - ich hätte Matteo nicht für den Love Interest gehalten, aber was könnte das wohl zu bedeuten haben?
Ich habe ganz ehrlich keine Ahnung, was mich in diesem Buch noch erwartet. Die Leseprobe allein ist schon in so viele verschiedene Richtungen gegangen, dass ich offen für alles bin und keine Ahnung habe, was auf mich zukommt. Schlecht kann es aber wohl kaum werden.
Was Fantasy-Bücher angeht, bin ich da einfach ein absolutes Design-Opfer und diese Karte finde ich wirklich sehr gut gelungen.
Okay, nein, mein erster Eindruck war, dass das Cover super schön ist. Der Farbübergang ist sehr harmonisch und die Charaktergestaltung wirft einen direkt in die Zeit, von der das Buch inspiriert ist. Ich finde den Stil wirklich sehr gelungen.
Dann hat mich der erste Satz direkt begeistert. Und der tolle und unglaublich lebendige Schreibstil zieht sich weiter durch den ganzen ersten Abschnitt.
Arthie selbst ist mir direkt sympathisch, mit ihrer fast schon sturen Art, sich nicht von den Taten in der Stadt aus dem Konzept bringen zu lassen, sondern ihren Teeshop weiter zu schmeißen. Generell diese Idee - machen wir eine victorianische Welt, packen wir Vampire rein und unser Hauptcharakter hat ein Teehaus. Großartig. Irgendwie cozy. Wenn man aber bedenkt, dass das Teehaus zu anderen Zeiten auch noch Blut ausschenkt, wirkt es nicht mehr ganz so gemütlich. Man könnte es fast schon kalt nennen, wie Arthie es geschafft hat, aus Blut ein Geschäft zu machen.
Auch ihr Verhalten bei der Razzia - selbst wenn sie nach innen kurz davor ist, in Panik zu geraten, scheint sie nach außen eiskalt. Ich mag zwar auch meine emotionalen Charaktere sehr gerne, aber was geht schon über jemand absolut skrupellosen?
Richtig amüsiert hat mich die Anspielung auf Excalibur - nur ist es in diesem Fall eine Pistole, die aus dem Stein gezogen wurde. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen und sich dann auch noch trauen, es umzusetzen. Und selbst dann ist die Gefahr, dass es lächerlich oder dumm rüberkommt, groß. Hier war es aber lustig, gleichzeitig aber nicht so albern, dass man es nicht ernst nehmen könnte. Dazu auch noch der Kommentar über König Arthie - ich frage mich, wie weit sich die Artussage noch durch das Buch ziehen wird!
Spannend ist auch, dass generell von Anfang an so viele Geheimnisse aufgedeckt werden. Wenn das alles jetzt schon bekannt gemacht wird - was wird sich im Laufe des Buches wohl alles noch ergeben? Es wird ja kaum die ganze Spannung schon vorgegriffen werden. Ich erwarte also noch einiges.
Was den Satz angeht, dass jede gute Liebesgeschichte mit einer Kugel beginnt - ich hätte Matteo nicht für den Love Interest gehalten, aber was könnte das wohl zu bedeuten haben?
Ich habe ganz ehrlich keine Ahnung, was mich in diesem Buch noch erwartet. Die Leseprobe allein ist schon in so viele verschiedene Richtungen gegangen, dass ich offen für alles bin und keine Ahnung habe, was auf mich zukommt. Schlecht kann es aber wohl kaum werden.