Der erste Eindruck zu „A Tempest of Tea“ überrollt mich förmlich. Hier scheinen für mich einige Stile aufeinander zu treffen. Eine Welt, die ich mir wie bei Peaky Blinders vorstellen darf und ein Teehaus, welches sich bei Nacht in ein Bluthaus für Vampire verwandelt. Fasziniert bin ich dennoch vom sprachlichen Stil des Buches sowie der Illustrationen, die den Lesenden in das Buch und somit alte London abholen.
Und obwohl ich „das Lied der Krähen“ nicht kenne, werde ich wohl dennoch auf meine Kosten kommen, wenn ich dieses Buch verschlinge.
Und obwohl ich „das Lied der Krähen“ nicht kenne, werde ich wohl dennoch auf meine Kosten kommen, wenn ich dieses Buch verschlinge.