Eine Ideenreiche Geschichte mit Schwächen
Mit A Tempest of Tea bin ich ziemlich im Zwiespalt.
An die von der Autorin neu erschaffene Welt und auch an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Nach den ersten Kapiteln bin ich aber allmählich in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung sowie den Charakteren gut folgen.
Wir lesen hier aus unterschiedlichen Perspektiven, was ja immer dabei hilft die einzelnen Charaktere besser kennenzulernen. Auch die kurzen Rückblicke in Arthies und auch in Jins Vergangenheit haben die beiden und ihre Persönlichkeit etwas genauer beleuchtet. Dennoch hat es irgendwie nicht ausgereicht um einen richtigen Bezug zu den Protagonisten herzustellen.
Jin war im gesamten Buch noch der zugänglichste Charakter, der durch seine Art auch einige Sympathiepunkte sammeln konnte!
Arthies eher abweisende Haltung macht sie zwar zu einem interessanten Charakter, aber genauso auch zu einem undurchschaubaren. Ich tappe immer noch zu sehr im Dunkeln um sie richtig einschätzen zu können..
Bei den anderen Mitgliedern dieser ungleichen Crew sieht es leider ähnlich aus.
Handlungsmäßig hat es stark angefangen, im Mittelteil dann ziemlich nachgelassen und zum Ende wieder an Fahrt aufgenommen. Die Autorin hat auf jeden Fall Kreativität und Ideenreichtum bewiesen, konnte mich aber aufgrund ihrer gelegentlich zu ruhigen Erzählweise leider nicht durchgehend an die Seiten fesseln.
Das Ende überraschte mit einigen Twists und Offenbarungen, die zwar etwas Licht ins Dunkel bringen, aber auch neue Fragen aufwerfen.
Fazit: Das Buch konnte mich durch die fehlende Nähe zu den Charakteren und einem stark abflachenden Spannungsbogen im Mittelteil nicht zu 100% überzeugen. Da ich die Idee aber ziemlich cool finde und mich die Entwicklungen gegen Ende sehr neugierig machen, bin ich dennoch gespannt wie es im zweiten Band weitergeht!
An die von der Autorin neu erschaffene Welt und auch an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Nach den ersten Kapiteln bin ich aber allmählich in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung sowie den Charakteren gut folgen.
Wir lesen hier aus unterschiedlichen Perspektiven, was ja immer dabei hilft die einzelnen Charaktere besser kennenzulernen. Auch die kurzen Rückblicke in Arthies und auch in Jins Vergangenheit haben die beiden und ihre Persönlichkeit etwas genauer beleuchtet. Dennoch hat es irgendwie nicht ausgereicht um einen richtigen Bezug zu den Protagonisten herzustellen.
Jin war im gesamten Buch noch der zugänglichste Charakter, der durch seine Art auch einige Sympathiepunkte sammeln konnte!
Arthies eher abweisende Haltung macht sie zwar zu einem interessanten Charakter, aber genauso auch zu einem undurchschaubaren. Ich tappe immer noch zu sehr im Dunkeln um sie richtig einschätzen zu können..
Bei den anderen Mitgliedern dieser ungleichen Crew sieht es leider ähnlich aus.
Handlungsmäßig hat es stark angefangen, im Mittelteil dann ziemlich nachgelassen und zum Ende wieder an Fahrt aufgenommen. Die Autorin hat auf jeden Fall Kreativität und Ideenreichtum bewiesen, konnte mich aber aufgrund ihrer gelegentlich zu ruhigen Erzählweise leider nicht durchgehend an die Seiten fesseln.
Das Ende überraschte mit einigen Twists und Offenbarungen, die zwar etwas Licht ins Dunkel bringen, aber auch neue Fragen aufwerfen.
Fazit: Das Buch konnte mich durch die fehlende Nähe zu den Charakteren und einem stark abflachenden Spannungsbogen im Mittelteil nicht zu 100% überzeugen. Da ich die Idee aber ziemlich cool finde und mich die Entwicklungen gegen Ende sehr neugierig machen, bin ich dennoch gespannt wie es im zweiten Band weitergeht!