Das Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Es ist wunderschön gestaltet und passt hervorragend zur Story. Auch das Buch selbst ist unter dem Schutzumschlag wundervoll gestaltet mit silbernen Prägungen auf Vorder- und Rückseite und dem Buchrücken. Das Buch selbst spiegelt für mich die Verwandlung des Spindrifts von Teestube zum Blut-Cafe dar. Die Geschichte selbst fand ich vom Rückentext her sehr phantasievoll und interessant. Das Buch selbst fing auch genauso an, im Mittelteil hat sich die Erzählung ziemlich hingezogen, wohingegen sie zum Schluss wieder etwas dynamischer und spannender wurde. Die Charaktere haben mich leider nicht so überzeugt. Am sympathischsten war mir Flick. Jin und Arthie sind zwar auch interessante Persönlichkeiten, aber ich konnte keinen Bezug zu den beiden herstellen. Dies ist der erste Band einer Dilogie. Ich weiß noch nicht, ob ich den zweiten Teil lesen werde.