Geheimnisvoll & gerissen mit einer Prise Tee und Blut
Ein wirklich spannendes Buch!
Die Charaktere und deren unterschiedlichen Eigenheiten und Agenden waren fesselnd und gut ausgearbeitet. Vor allem Arthie hat mich mit ihrer geheimnisvollen, klugen Art und ihrer Gerissenheit gefesselt.
Allerdings haben die parallelen Handlungsstränge mich zwischenzeitlich und vor allem gegen Ende hin, etwas verwirrt.
Ein weiterer Kritikpukt: Das leichte „love triangle“ - auch wenn „love“ wohl etwas übertrieben ist - zwischen Arthie, Matteo und Laith. Meiner Meinung nicht wirklich nötig und eher ein Schwachpunkt. Obwohl jeder da wohl andere Präferenzen hat ;)
Das Worldsetting - der Mix aus Tee, Vampieren und einer viktorianisch angehauchten Zeit - waren perfekt für das Buch und haben mich als Leser in eine andere Welt entführt. Durch verschiedene Offenbarungen über die Handlung hinweg kam es auch nicht wirklich zu nennenswerten Längen.
Toll waren auch die wortgewandeten und schlagfertigen, oftmals auf den zweiten Blick auch sehr tiefgehenden, Dialoge, bzw. Wortwechsel.
Das Ende war, meiner Meinung nach, nicht vorhersehbar, aber, aufgrund der vielen offenen Handlungsstränge, auch etwas verwirrend. Trotzdem hat mich das Buch, insbesondere der Kliffhänger, gespannt auf den zweiten Teil gemacht.
Die Charaktere und deren unterschiedlichen Eigenheiten und Agenden waren fesselnd und gut ausgearbeitet. Vor allem Arthie hat mich mit ihrer geheimnisvollen, klugen Art und ihrer Gerissenheit gefesselt.
Allerdings haben die parallelen Handlungsstränge mich zwischenzeitlich und vor allem gegen Ende hin, etwas verwirrt.
Ein weiterer Kritikpukt: Das leichte „love triangle“ - auch wenn „love“ wohl etwas übertrieben ist - zwischen Arthie, Matteo und Laith. Meiner Meinung nicht wirklich nötig und eher ein Schwachpunkt. Obwohl jeder da wohl andere Präferenzen hat ;)
Das Worldsetting - der Mix aus Tee, Vampieren und einer viktorianisch angehauchten Zeit - waren perfekt für das Buch und haben mich als Leser in eine andere Welt entführt. Durch verschiedene Offenbarungen über die Handlung hinweg kam es auch nicht wirklich zu nennenswerten Längen.
Toll waren auch die wortgewandeten und schlagfertigen, oftmals auf den zweiten Blick auch sehr tiefgehenden, Dialoge, bzw. Wortwechsel.
Das Ende war, meiner Meinung nach, nicht vorhersehbar, aber, aufgrund der vielen offenen Handlungsstränge, auch etwas verwirrend. Trotzdem hat mich das Buch, insbesondere der Kliffhänger, gespannt auf den zweiten Teil gemacht.