Große Enttäuschung
Ich hatte mich so sehr auf “A Tempest of Tea” gefreut, doch leider haben sich meine Erwartungen nicht erfüllt.
Die Storyline hatte mich beim Lesen des Klappentextes direkt überzeugt: ein Teeladen, in dem illegale/übernatürliche Geschäfte stattfinden und intrigante Pläne geschmiedet werden, sowie eine Gruppe unterschiedlicher Charaktere, die durch Freundschaft, romantische Gefühle und Verpflichtungen einander gegenüber miteinander verwoben sind.
Hierbei hatte ich auf ein kurzweiliges Leseerlebnis, wie bei Thieves Gambit gehofft.
Die Story-Entwicklung von A Tempest of Tea ist jedoch leider das Gegenteil.
Die Charaktere wirken zusammengewürfelt und flach und Dialoge gekünzelt. Arthie ist extrem unsympathisch. Und die „romantischen“ Szenen sind nicht besonders ausgearbeitet, sodass ich keine Chemie zwischen den Charakteren gespürt habe.
Zur Handlung an sich kann ich wenig sagen. Es werden ewig lange Pläne geschmiedet, wobei ich häufig aus den Augen verloren habe, was genau die aktuelle Handlung ist und wer sich gerade wo befindet und was die Sinnhaftigkeit des Vorhabens ist.
Ich muss zugeben, dass ich bei gut 2/3 des Buches und einer Lesezeit von nahezu 2Monaten aufgegeben habe, weil mich leider rein gar nichts dazu reizt, weiterzulesen.
Zudem ist das Thema “Tee” im Buch kaum aufgegriffen worden, abgesehen davon, dass das Spindrift “auch” ein Teeladen ist.
Ich bin sehr enttäuscht, da meine Erwartungen wirklich hoch waren. Leider kann ich A Tempest of Tea jedoch gar nicht empfehlen.
Die Storyline hatte mich beim Lesen des Klappentextes direkt überzeugt: ein Teeladen, in dem illegale/übernatürliche Geschäfte stattfinden und intrigante Pläne geschmiedet werden, sowie eine Gruppe unterschiedlicher Charaktere, die durch Freundschaft, romantische Gefühle und Verpflichtungen einander gegenüber miteinander verwoben sind.
Hierbei hatte ich auf ein kurzweiliges Leseerlebnis, wie bei Thieves Gambit gehofft.
Die Story-Entwicklung von A Tempest of Tea ist jedoch leider das Gegenteil.
Die Charaktere wirken zusammengewürfelt und flach und Dialoge gekünzelt. Arthie ist extrem unsympathisch. Und die „romantischen“ Szenen sind nicht besonders ausgearbeitet, sodass ich keine Chemie zwischen den Charakteren gespürt habe.
Zur Handlung an sich kann ich wenig sagen. Es werden ewig lange Pläne geschmiedet, wobei ich häufig aus den Augen verloren habe, was genau die aktuelle Handlung ist und wer sich gerade wo befindet und was die Sinnhaftigkeit des Vorhabens ist.
Ich muss zugeben, dass ich bei gut 2/3 des Buches und einer Lesezeit von nahezu 2Monaten aufgegeben habe, weil mich leider rein gar nichts dazu reizt, weiterzulesen.
Zudem ist das Thema “Tee” im Buch kaum aufgegriffen worden, abgesehen davon, dass das Spindrift “auch” ein Teeladen ist.
Ich bin sehr enttäuscht, da meine Erwartungen wirklich hoch waren. Leider kann ich A Tempest of Tea jedoch gar nicht empfehlen.