Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen, weshalb ich es schließlich auch abgebrochen habe.
Die Protagonisten wirkten durchweg unnahbar, kühl und blieben mir fremd, besonders Arthie empfand ich als unausstehlich, sodass es mir schwerfiel, irgendeine Bindung zu den Figuren aufzubauen. Auch die Handlung entwickelte sich quälend langsam und schaffte es nicht, mich zu fesseln oder etwas Besonderes zu vermitteln.
Der Schreibstil sorgte leider auch dafür, dass ich immer wieder abschweifte und der Geschichte nicht folgen konnte.
Ein weiterer großer Kritikpunkt ist, dass das im Klappentext und Titel angepriesene Teehaus nur zu Beginn eine Rolle spielte und dann völlig in den Hintergrund rückte. Gerade dieser Teil hatte mich eigentlich neugierig gemacht, wurde aber enttäuschend fallengelassen.
Sehr schade, weil ich das Buch wirklich mögen wollte.
Die Protagonisten wirkten durchweg unnahbar, kühl und blieben mir fremd, besonders Arthie empfand ich als unausstehlich, sodass es mir schwerfiel, irgendeine Bindung zu den Figuren aufzubauen. Auch die Handlung entwickelte sich quälend langsam und schaffte es nicht, mich zu fesseln oder etwas Besonderes zu vermitteln.
Der Schreibstil sorgte leider auch dafür, dass ich immer wieder abschweifte und der Geschichte nicht folgen konnte.
Ein weiterer großer Kritikpunkt ist, dass das im Klappentext und Titel angepriesene Teehaus nur zu Beginn eine Rolle spielte und dann völlig in den Hintergrund rückte. Gerade dieser Teil hatte mich eigentlich neugierig gemacht, wurde aber enttäuschend fallengelassen.
Sehr schade, weil ich das Buch wirklich mögen wollte.