Leider nicht das, was ich erwartet habe
Ich hatte sehr hohe Erwartungen an 'A Tempest of Tea'.
Wir begleiten in der Geschichte unterschiedliche Personen mit ihren Sichtweisen. Unter anderem Arthie und Jin. Man erfährt schnell Bruchstücke aus ihrer Kindheit und wie es zu dem Teehaus gekommen ist.
Die Idee mit dem Teehaus und dem Bluthaus fand ich sehr interessant und die Umwandlung fand ich spannend erzählt.
Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. Tatsächlich habe ich es auch abgebrochen. Ich habe mich bis zur Hälfte durchgequält, aber ich konnte einfach nicht mehr lesen. #
Warum? Ich kam nicht gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil war okay, jedoch hat er mich nicht so gepackt, wie ich es gerne gehabt hätte. So ging es mir auch mit den Charakteren und der Handlung, in die es sich entwickelt hat. Es konnte mich nicht catchen und ehe ich mich durch das komplette Buch quäle, habe ich beschlossen, es abzubrechen.
Wir begleiten in der Geschichte unterschiedliche Personen mit ihren Sichtweisen. Unter anderem Arthie und Jin. Man erfährt schnell Bruchstücke aus ihrer Kindheit und wie es zu dem Teehaus gekommen ist.
Die Idee mit dem Teehaus und dem Bluthaus fand ich sehr interessant und die Umwandlung fand ich spannend erzählt.
Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. Tatsächlich habe ich es auch abgebrochen. Ich habe mich bis zur Hälfte durchgequält, aber ich konnte einfach nicht mehr lesen. #
Warum? Ich kam nicht gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil war okay, jedoch hat er mich nicht so gepackt, wie ich es gerne gehabt hätte. So ging es mir auch mit den Charakteren und der Handlung, in die es sich entwickelt hat. Es konnte mich nicht catchen und ehe ich mich durch das komplette Buch quäle, habe ich beschlossen, es abzubrechen.