Im wahrsten Sinne des Wortes fühlte sich alles ein bisschen flach an?
Das Setting und die Atmosphäre des Buches haben mir sehr gut gefallen. Auch der Raubüberfall war sehr interessant und ich liebe Bücher, die sich mit solchen Plots befassen.
Die Charaktere waren auf den ersten Blick interessant, aber es gab eigentlich nichts Tiefgründigeres als die Art und Weise, wie sie uns auf den ersten Blick vorgestellt wurden. Die Beziehungen außer Jin und Arthie waren auch einfach da und ungeklärt. Sicherlich hatten Jin und sein Loveinterest offensichtlich eine Hintergrundgeschichte und ich wartete darauf, herauszufinden, warum sie sich zueinander hingezogen fühlen, was vielleicht der anfang davon war oder warum sie sich mögen, aber keines dieser drei Dinge ist passierten irgendwie erklärt worden. Arthie und die beiden Jungs waren es ähnlich, sie beobachtet sie und redet darüber, wie sie sind ... und das war's. Die Chemie gefiel mir nicht wirklich, es waren eher Dialoge, die etwas cringy oder zu gezwungen wirkten.
Ich glaube der Schreibstiel ist einfach nicht so ganz Mainz gewesen weshalb ich dem Aufbau der Welt nicht wirklich folgen konnte oder einige Szenen etwas verwirrend waren. Die Herangehensweise an die Vampirgeschichte war ziemlich klassisch, mit einer kleinen Wendung, würde ich sagen. Aber je mehr ich über den Plottwist und die letzten 50 Seiten nachdenke, desto mehr bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich Sinn machen oder funktionieren
Vielleicht ist das einfach nicht der Autor für mich.
Vielleicht wenn das buch ein bisschen länger wäre und sich mehr auf die Beziehungen zwischen den charakteren fokussiert hätte ich es besser gefunden
Das Setting und die Atmosphäre des Buches haben mir sehr gut gefallen. Auch der Raubüberfall war sehr interessant und ich liebe Bücher, die sich mit solchen Plots befassen.
Die Charaktere waren auf den ersten Blick interessant, aber es gab eigentlich nichts Tiefgründigeres als die Art und Weise, wie sie uns auf den ersten Blick vorgestellt wurden. Die Beziehungen außer Jin und Arthie waren auch einfach da und ungeklärt. Sicherlich hatten Jin und sein Loveinterest offensichtlich eine Hintergrundgeschichte und ich wartete darauf, herauszufinden, warum sie sich zueinander hingezogen fühlen, was vielleicht der anfang davon war oder warum sie sich mögen, aber keines dieser drei Dinge ist passierten irgendwie erklärt worden. Arthie und die beiden Jungs waren es ähnlich, sie beobachtet sie und redet darüber, wie sie sind ... und das war's. Die Chemie gefiel mir nicht wirklich, es waren eher Dialoge, die etwas cringy oder zu gezwungen wirkten.
Ich glaube der Schreibstiel ist einfach nicht so ganz Mainz gewesen weshalb ich dem Aufbau der Welt nicht wirklich folgen konnte oder einige Szenen etwas verwirrend waren. Die Herangehensweise an die Vampirgeschichte war ziemlich klassisch, mit einer kleinen Wendung, würde ich sagen. Aber je mehr ich über den Plottwist und die letzten 50 Seiten nachdenke, desto mehr bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich Sinn machen oder funktionieren
Vielleicht ist das einfach nicht der Autor für mich.
Vielleicht wenn das buch ein bisschen länger wäre und sich mehr auf die Beziehungen zwischen den charakteren fokussiert hätte ich es besser gefunden