verläuft sich leider
Ein schönes, stolzes Gebäude und ein sehr beliebtes Teehaus. Nachts aber verwandelt es sich in eine Blutbar, denn in der Stadt leben eben neben den Menschen auch Vampire. Es treffen hier die unterschiedlichsten Figuren aufeinander und es gibt Geheimnisse, Hass und Liebe im Verborgenen und auch offen ausgetragene Kämpfe. Und dann eine große Bedrohung und alles steht auf dem Spiel und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Die Geschichte fängt sehr gut an und die düstere Welt ist toll beschrieben und gut gemacht. Dann verliert sich die Geschichte aber etwas und mir werden viel zu viel Personen eingeführt und es wirkt alles etwas breiig. Dann kommt wieder Spannung auf und der Erzählstil wird knapper und straffer und das tut gut. Zum Ende hin trudelt die Geschichte dann leider wieder so dahin. Hat mich nicht komplett gepackt, obwohl es wirklich großartige Momente gab.
Die Geschichte fängt sehr gut an und die düstere Welt ist toll beschrieben und gut gemacht. Dann verliert sich die Geschichte aber etwas und mir werden viel zu viel Personen eingeführt und es wirkt alles etwas breiig. Dann kommt wieder Spannung auf und der Erzählstil wird knapper und straffer und das tut gut. Zum Ende hin trudelt die Geschichte dann leider wieder so dahin. Hat mich nicht komplett gepackt, obwohl es wirklich großartige Momente gab.