A wie B und C

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lisa - 94 Avatar

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Die Geschichte wird aus der Sicht von A erzählt. Sie ist eine wunderschöne Frau, welche mit B zusammenwohnt. Die beiden sind sich sehr ähnlich und B will A nacheifern und schneidet sich dazu sogar ihre Haare ab. C ist der Freund von A und kennt B nur über ihren " Namen" und über das, was A über sie erzählt. A möchte nicht, dass sich B und C richtig kennen lernen. Insgesamt ist die ganze Geschichte sehr konfus. Erst dachte ich, es würde mich stören, dass die Personen gar keine richtigen Namen haben, aber das passte so in die Geschichte gut rein. Die Geschichte an sich ist mir jedoch zu abgedreht und hat mich persönlich total verwirrt. Im Prinzip geht es kurzgefasst in dem Buch um den Einfluss der Medien auf die Protagonisten, deren komische Einstellung zum Essen und am Ende, wo es mich entgültig verwirrt hat um eine Art Sekte, welche in Zusammenhang mit Kandy Kates die Dunkelheit aus dem Leben entfernen will und dadurch die Perfektion erlangen will. A ist in dem Buch auf der Suche nach sich selbst, nachdem sie feststellt, dass ihr eigenes Leben so wie es ist, sie nicht erfüllen kann. Prinzipiell ein Buch, welches klare Kritik an der heutigen Gesellschaft nimmt, in der die Medien immer mehr Einfluss nehmen und man förmlich zur Perfektion gedrängt werden soll. Mir hat das Buch dennoch nicht gefallen.