Ganz anders

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clautzplautz Avatar

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A wie B und C handelt von A einer jungen Frau, die Momente großen Selbstbewusstseins und Zuversicht hat, die aber immer wieder von größter Verunsicherung abgelöst werden. So wundert es nicht, dass die Hauptperson in die "Fänge" des Supermarktes und allen merkwürdigen Machenschaften im Hintergrund gerät. Ihre Freundin B und ihr Freund C können sie davon nicht abhalten, scheinen aber auch gar kein Interesse an ihr zu haben. Genauso wenig Interesse hat die Autorin daran Details zu erählen. Die Geschichte ist deshalb in großen Teilen eine reine Aufzählung von Fakten, unemotional und unspiriert. Ich habe mich nicht nur einmal überwinden müssen weiter zu lesen...
Für alle die nicht immer nur die gleichnen Liebesgeschichten oder Krimis lesen wollen ist es bestimmt eine gute Abwechslung. Für mich war es einfach viel zu verrückt und merkwürdig.
A wie B und C ist so anders als alle Bücher die ich bisher gelesen habe. Während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt ob es nun gut anders oder schlecht anders ist. Am Ende muss ich leider sagen, dass es wohl schlecht anders ist.