Ich war verwirrt

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taria Avatar

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A ist kurz vor einem Zusammenbruch. Sie fühlt sich von ihrer Mitbewohnerin B immer mehr eingeengt. Diese versucht immer mehr wie sie zu werden. Schneidet sich die Haare ab, kauft die gleiche Schminke, wartet immer ungeduldig auf A. C ist A´s Freund, der gerne Filme über Haie sieht und Pornos. Er kann A´s Ängste und Befürchtungen nicht verstehen. Er meint sie übertreibt bei so vielem.
A driftet immer mehr ab und fühlt sich gleichzeitig immer mehr von der Vereinigung der Esser angezogen.

Ich weiß nicht wirklich was ich zu diesem Buch sagen soll. Es war in Ordnung, an manchen Stellen langweilig. Ohne zu viel auf den Inhalt ein zu gehen, ich fand es total verwirrend. Habe viele der Aussagen nicht ganz begriffen bzw. nicht ganz verstanden was die Autorin uns Lesern eigentlich mitteilen wollte. Der Klappentext ist etwas irreführend für mich, besonders empfinde ich es nicht als ein "humorvolles Buch". Es ist eher abstrus und irritirent. Auch die Medienkritik sehen ich nur ein Ansätzen und diese bezieht sich mehr auf Werbung und eine Spielshow, aber es ist in meinen Augen kein Hauptkonzept des Buches, sondern mehr Nebenhandlung. Religionen und das finden nach uns selbst stellen meiner Meinung nach wichtigere Themen dar. Ich konnte allgemein nicht wirklich etwas mit dem Buch anfangen und würde es auch nicht weiter empfehlen.