Titel: A wie B und C
Autor: Alexandra Kleeman
Als allererstes fiel mir bei diesem Buch natürlich das schlicht gehaltene und trotzdem irgendwie sehr elegant wirkende schöne helle Cover ins Auge. Eher etwas ungewöhnlich aber wahrscheinlich gerade dadurch interessant wirkte hingegen der Buchtitel "A wie B und C" auf mich. Damit wären meine positiven Anmerkungen allerdings auch beinahe schon wieder am Ende, denn mein anfängliches Interesse an den Geschehnissen hielt bedauerlicher Weise nicht sehr lange an. Spätestens dann, als die in der Ich-Form erzählende Protagonistin "A." in dieses offenbar Scientology-Schulungs-Camps
nachempfundene Gehirnwäschezentrum kam und mit immer merkwürdigeren Aktionen konfrontiert wurde, war ich nicht mehr richtig bei der Sache. Zwar entlockten mir gelegentliche überzogene Anspielungen ab und an ein Schmunzeln, aber eigentlich fand ich die Ereignisse dort nur noch absurd. Ich las zwar noch weiter, aber meine Gedanken schweiften ständig ab. Irgendwann wartete ich nur noch darauf, dass das Ganze möglichst rasch zu
welchem Ende auch immer kommen würde. Ich weiß deshalb auch gar nicht so recht, was ich noch schreiben soll, um auch diesmal auf den Richtwert von 280 Wörtern zu kommen, tut mir leid.
Autor: Alexandra Kleeman
Als allererstes fiel mir bei diesem Buch natürlich das schlicht gehaltene und trotzdem irgendwie sehr elegant wirkende schöne helle Cover ins Auge. Eher etwas ungewöhnlich aber wahrscheinlich gerade dadurch interessant wirkte hingegen der Buchtitel "A wie B und C" auf mich. Damit wären meine positiven Anmerkungen allerdings auch beinahe schon wieder am Ende, denn mein anfängliches Interesse an den Geschehnissen hielt bedauerlicher Weise nicht sehr lange an. Spätestens dann, als die in der Ich-Form erzählende Protagonistin "A." in dieses offenbar Scientology-Schulungs-Camps
nachempfundene Gehirnwäschezentrum kam und mit immer merkwürdigeren Aktionen konfrontiert wurde, war ich nicht mehr richtig bei der Sache. Zwar entlockten mir gelegentliche überzogene Anspielungen ab und an ein Schmunzeln, aber eigentlich fand ich die Ereignisse dort nur noch absurd. Ich las zwar noch weiter, aber meine Gedanken schweiften ständig ab. Irgendwann wartete ich nur noch darauf, dass das Ganze möglichst rasch zu
welchem Ende auch immer kommen würde. Ich weiß deshalb auch gar nicht so recht, was ich noch schreiben soll, um auch diesmal auf den Richtwert von 280 Wörtern zu kommen, tut mir leid.