Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn "Abgeschnitten" ist einer meiner liebsten Thriller. Von Tsokos Büchern habe ich bisher keines gelesen und bin mir nicht sicher,ob ich noch eines von ihm lesen will.
Die Geschichte war grundsätzlich in Ordnung - viel mehr aber auch nicht. Der Schreibstil liest sich meist flüssig, aber ihm fehlt meiner Meinung nach die Straffheit. Wiederholungen sind hier keine Seltenheit und haben mir die Lust am Lesen genommen.
Das Ende war zwar spannend und hat für mich einiges noch herumgerissen, aber ich habe auch stark an der Hauptfigur gezweifelt. Ganz ehrlich? Wieso er zu diesem Gespräch alleine geht, verstehe ich bis jetzt nicht. Er müsste doch viel schlauer sein! Ich habe mich richtiggehend über Herzfeld geärgert, weil er doch eigentlich als sehr besonnen dargestellt wird und vor dem Finale einfach nur blauäugig ist.
Viele Figuren blieben mir zu flach, ich habe kaum mit ihnen gelitten. Etwas, das für mich in einem guten Buch vorhanden sein muss. Immer wieder habe ich mir gedacht, dass man vieles deutlich besser hätte in Szene setzen können.
Interessant jedoch sind all die Einblicke, die Tsokos in die Gerichtsmedizin bietet.
Die Geschichte war grundsätzlich in Ordnung - viel mehr aber auch nicht. Der Schreibstil liest sich meist flüssig, aber ihm fehlt meiner Meinung nach die Straffheit. Wiederholungen sind hier keine Seltenheit und haben mir die Lust am Lesen genommen.
Das Ende war zwar spannend und hat für mich einiges noch herumgerissen, aber ich habe auch stark an der Hauptfigur gezweifelt. Ganz ehrlich? Wieso er zu diesem Gespräch alleine geht, verstehe ich bis jetzt nicht. Er müsste doch viel schlauer sein! Ich habe mich richtiggehend über Herzfeld geärgert, weil er doch eigentlich als sehr besonnen dargestellt wird und vor dem Finale einfach nur blauäugig ist.
Viele Figuren blieben mir zu flach, ich habe kaum mit ihnen gelitten. Etwas, das für mich in einem guten Buch vorhanden sein muss. Immer wieder habe ich mir gedacht, dass man vieles deutlich besser hätte in Szene setzen können.
Interessant jedoch sind all die Einblicke, die Tsokos in die Gerichtsmedizin bietet.