Zum Buch: Im Park wird eine zerstückelte Leiche gefunden. Es dauert ein wenig, bis die Polizei die Mordwaffe, eine kunstvoll verzierte Machete, findet. In der Gerichtsmedizin in Kiel ist die Machete nicht unbekannt, der Hausmeister identifiziert sie als Tatwaffe einer lang zurückliegenden Tat. Leider muss sie jemand aus der Rechtsmedizin gestohlen haben. Der Täter von damals ist wieder auf freiem Fuß. Hat er etwas mit den neuen Morden zu tun? Aber wie kommt er an die Mordwaffe, die war doch sicher in der Asservatenkammer der Rechtsmedizin aufbewahrt? Der Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet bei der Obduktion Ungereimtheiten und gerät auch mit seinem Vorgesetzten Professor Schneider aneinander. Was versucht der Professor zu vertuschen?
Meine Meinung: Das Buch ist von Anfang an der totale Pageturner! Michael Tsokos schafft es mal wieder, den Leser sofort mitzureißen. Da er uns in vielen Kapiteln auch mit in die Vergangenheit nimmt, ist man gleich im Mitratefieber. Die Kapitel sind kurzgehalten, was das Lesen noch einfacher macht. Auch hat mir gefallen, dass hier aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird. Paul Herzfeld (wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn unbedingt kennenlernen), mag man sofort. Er brilliert mit seinem Verstand und seiner untrüglichen Intuition. Hilfe bekommt er diesmal von einer italienischen Kollegin, die in Kiel in der Rechtsmedizin hospitiert. Sie und der Hausmeister sind die einzigen Kollegen, auf die Herzfeld sich wirklich verlassen kann.
Mein Fazit: Dieses Buch ist mal wieder so toll geschrieben, dass man es kaum aus der Hand legen mag! Die blutigen Details sind zwar nichts für schwache Gemüter, aber sie überwiegen nicht. Das Buch hat einen genial ausgeklügelten Plot, in dem am Ende alle Puzzleteile an die richtige Stelle fallen. Von mir gibt es volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung!
Meine Meinung: Das Buch ist von Anfang an der totale Pageturner! Michael Tsokos schafft es mal wieder, den Leser sofort mitzureißen. Da er uns in vielen Kapiteln auch mit in die Vergangenheit nimmt, ist man gleich im Mitratefieber. Die Kapitel sind kurzgehalten, was das Lesen noch einfacher macht. Auch hat mir gefallen, dass hier aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird. Paul Herzfeld (wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn unbedingt kennenlernen), mag man sofort. Er brilliert mit seinem Verstand und seiner untrüglichen Intuition. Hilfe bekommt er diesmal von einer italienischen Kollegin, die in Kiel in der Rechtsmedizin hospitiert. Sie und der Hausmeister sind die einzigen Kollegen, auf die Herzfeld sich wirklich verlassen kann.
Mein Fazit: Dieses Buch ist mal wieder so toll geschrieben, dass man es kaum aus der Hand legen mag! Die blutigen Details sind zwar nichts für schwache Gemüter, aber sie überwiegen nicht. Das Buch hat einen genial ausgeklügelten Plot, in dem am Ende alle Puzzleteile an die richtige Stelle fallen. Von mir gibt es volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung!