Das Cover dieses neuen Tsokos Real Crime ist ganz in Schwarz gehalten, darauf steht in blutrot der Name des Autors und in Weiß der Titel. Außerdem sehen wir die Mordwaffe dieses Romans: eine Machete.
In diesem Vorgänger zu "Abgeschnitten" ist der Rechtsmediziner Paul Herzfeld 36 Jahre alt und arbeitet in Kiel bei der Rechtsmedizin. Sein Vorgesetzter ist Professor Schneider, der Sektionschef.
Im Prolog arbeitet Herzfeld an einer Leiche ohne größere Hilfmittel. Er wird von jemand massiv unter Druck gesetzt und bedroht. Was ist passiert??
Der eigentliche Roman ist in drei Teile unterteilt.
Im ersten Teil zeichnet der drogensüchtige Achim Wittfeld junge Mädchen mit Flügeln statt mit Armen. Er tötet die Prostiuierte Ewa mit einer Machete, um seine Phantasie auszuleben. Er wird verhaftet und ins Gefängnis gesteckt.
Im Teil zwei ist Achim wieder frei. Oberkommissar Michael Tomforde untersucht den Tod der Rentnerin Edda Steen. Was zuerst aussieht wie ein Selbstmord stellt sich bei Herzfelds Obduktion als Mord durch Erwürgen heraus. Schneider verhält sich bei dieser Obduktion merkwürdig. Warum? Dann wird er tote Wittfeld gefunden. In zwei Rollkoffern hat der die zerstückelte Leiche von der Prostituierten Deniza Milew dabei. Die Tatwaffe, eine Machete wird bei ihm gefunden. Fall gelöst??
Der Hausmeister der Pathologie Hansen kennt die Waffe, sie ist aus der polizeilichen Asservatenkammer verschwunden. Wer hatte Zugang zu ihr? Während der Ermittlungen gerät Herzfelds Chef immer mehr in Verdacht. Hatte er etwas mit dem Tod seines Vorgängers Schalck zu tun? Die Untersuchungen damals wurden sehr lückenhaft geführt. Schneider lenkt den Verdacht sehr geschickt auf Hansen. Dann wird dieser ermordet, es sieht nach einem Schuldbekenntnis aus. Ist damit der Fall gelöst?
Im dritten Teil entwickelt sich die Handlung rasant auf ein furioses Finale hin. Man kann den Roman nicht mehr aus den Fingern lösen, bis man fertig ist!
Fazit: sehr spannend, auch wenn der Leser relativ früh den Täter kennt. Die Person des Protagonisten Paul Herzfeld ist sehr gut gezeichnet, man kann seine Überlegungen und Handlungen nachvollziehen. Tsokos ist mal wieder ein richtiger Pageturner gelungen, den man mit Genuss lesen kann!!
In diesem Vorgänger zu "Abgeschnitten" ist der Rechtsmediziner Paul Herzfeld 36 Jahre alt und arbeitet in Kiel bei der Rechtsmedizin. Sein Vorgesetzter ist Professor Schneider, der Sektionschef.
Im Prolog arbeitet Herzfeld an einer Leiche ohne größere Hilfmittel. Er wird von jemand massiv unter Druck gesetzt und bedroht. Was ist passiert??
Der eigentliche Roman ist in drei Teile unterteilt.
Im ersten Teil zeichnet der drogensüchtige Achim Wittfeld junge Mädchen mit Flügeln statt mit Armen. Er tötet die Prostiuierte Ewa mit einer Machete, um seine Phantasie auszuleben. Er wird verhaftet und ins Gefängnis gesteckt.
Im Teil zwei ist Achim wieder frei. Oberkommissar Michael Tomforde untersucht den Tod der Rentnerin Edda Steen. Was zuerst aussieht wie ein Selbstmord stellt sich bei Herzfelds Obduktion als Mord durch Erwürgen heraus. Schneider verhält sich bei dieser Obduktion merkwürdig. Warum? Dann wird er tote Wittfeld gefunden. In zwei Rollkoffern hat der die zerstückelte Leiche von der Prostituierten Deniza Milew dabei. Die Tatwaffe, eine Machete wird bei ihm gefunden. Fall gelöst??
Der Hausmeister der Pathologie Hansen kennt die Waffe, sie ist aus der polizeilichen Asservatenkammer verschwunden. Wer hatte Zugang zu ihr? Während der Ermittlungen gerät Herzfelds Chef immer mehr in Verdacht. Hatte er etwas mit dem Tod seines Vorgängers Schalck zu tun? Die Untersuchungen damals wurden sehr lückenhaft geführt. Schneider lenkt den Verdacht sehr geschickt auf Hansen. Dann wird dieser ermordet, es sieht nach einem Schuldbekenntnis aus. Ist damit der Fall gelöst?
Im dritten Teil entwickelt sich die Handlung rasant auf ein furioses Finale hin. Man kann den Roman nicht mehr aus den Fingern lösen, bis man fertig ist!
Fazit: sehr spannend, auch wenn der Leser relativ früh den Täter kennt. Die Person des Protagonisten Paul Herzfeld ist sehr gut gezeichnet, man kann seine Überlegungen und Handlungen nachvollziehen. Tsokos ist mal wieder ein richtiger Pageturner gelungen, den man mit Genuss lesen kann!!