Inhaltlich geht es in "Abgeschlagen" darum, dass eine zerstückelte Leiche gefunden wird. Bei der Obduktion sind mehrere der Anwesenden Mitarbeiter unruhig, als gäbe es etwas zu verbergen. Schnell legen sie sich auf eine Machete als Mordwaffe fest. Später findet die Polizei tatsächlich heraus, dass der Mord mit einer besonderen Machete begangen wurde, sodass diese Vermutung bestätigt wird. Der Rechtsmediziner wird schon als Genie betrachtet, da fällt dem Hausmeister auf, dass er die Machete, sowie auch die Getötete kennt. Es scheint, als sei ein Täter aus der Vergangenheit wieder am Werk oder aber, jemand der Angestellten der Rechtsmedizin ist vielleicht in die Vorfälle verwickelt.
Mich hat das Buch seit der ersten Seite sehr berührt und beeindruckt, da die Beschreibungen der Leiche, Tatwaffe etc. sehr realistisch sind. Für mich war das in manchen Situation so, dass ich das Gelesene erstmal Sacken lassen musste, aber nicht auf eine negative Art. Was mir sehr gut gefallen hat, ist die zweite Zeitebene, die in der Vergangenheit spielt. Die Perspektiven und Eindrücke der Charaktere hat Tsokos sehr gut dargestellt, sodass das Lesen sehr kurzweilig und doch beeindruckend war. Paul Herzfeld ist ein sehr sympathischer Protagonist, mit dem ich gerne mitgefiebert habe - und immer wieder war ich beeindruckt von seiner Auffassungsgabe. Der Plot und das Ende waren wirklich großartig, sodass mir das Buch rundum sehr gut gefallen hat. Wer schwache Nerven in Bezug auf die Rechtsmedizin hat, sollte das Buch nicht unbedingt lesen, ansonsten gibts eine klare Leseempfehlung von mir!
Mich hat das Buch seit der ersten Seite sehr berührt und beeindruckt, da die Beschreibungen der Leiche, Tatwaffe etc. sehr realistisch sind. Für mich war das in manchen Situation so, dass ich das Gelesene erstmal Sacken lassen musste, aber nicht auf eine negative Art. Was mir sehr gut gefallen hat, ist die zweite Zeitebene, die in der Vergangenheit spielt. Die Perspektiven und Eindrücke der Charaktere hat Tsokos sehr gut dargestellt, sodass das Lesen sehr kurzweilig und doch beeindruckend war. Paul Herzfeld ist ein sehr sympathischer Protagonist, mit dem ich gerne mitgefiebert habe - und immer wieder war ich beeindruckt von seiner Auffassungsgabe. Der Plot und das Ende waren wirklich großartig, sodass mir das Buch rundum sehr gut gefallen hat. Wer schwache Nerven in Bezug auf die Rechtsmedizin hat, sollte das Buch nicht unbedingt lesen, ansonsten gibts eine klare Leseempfehlung von mir!