Blutrünstig, detailliert und spannend wie man es kennt!
Juhu! Endlich ein neuer Tsokos!
Auch dieser passt wieder hervorragend zu den Covern der vorausgehenden Teile des Autors. Es wirkt finster und gleichzeitig etwas blutrünstig, durch die roten Details in der Schrift.
Schön ist auch, dass wir wieder auf Paul Herzfeld treffen, den man als Leser mittlerweile nun schon richtig ins Herz geschlossen hat und das Gefühl hat richtig gut zu kennen.
Nun aber zum Inhalt. Was mir gleich gut gefallen hat war, dass es eine kleine Orientierung für den Leser gibt, in welcher geschrieben steht, wie alt Paul Herzfeld ist und wie sich dieser Teil zeitlich einordnen lässt. So hat man einen groben Anhaltspunkt. Mir gefällt diese zeitliche Einordnung, da ich für die Zeiten in Bücher meistens überhaupt kein Gefühl habe.
Auch der Einstieg ist Michael Tsokos wieder einmal wunderbar gelungen. Mit diesem Prolog weiß man als Leser nicht nur, was noch folgen könnte und worauf man sich mit diesem Buch einlässt, sondern es geht bereits blutrünstig los und man ist unmittelbar in der Handlung drin.
Im Anschluss daran erfolgt eine kleine Zusammenfassung der Thematiken aus Band 2. Es wird daraufhin noch tiefer auf diese Thematik eingegangen, was die Spannung bei mir geweckt hat und nun interessiert es mich brennend, ob Schneider wieder auftaucht. Natürlich möchte man nun auch noch unbedingt wissen, was es mit dem Bombenanschlag auf sich hat und ob dieser ein bestimmtes Ziel hatte - nämlich die Aufmerksamkeit von Paul Herzfeld zu ergattern?
Nun bin ich aber nicht nur auf die Haupthandlung gespannt, sondern auch auf die Nebenhandlungen, die immer total interessant und verrückt zu gleich sind, da ich immer wieder schockiert und fasziniert davon bin, was es so alles gibt.
Ich würde mich riesig freuen, den neuen Tsokos vorab lesen zu können, da ich neben der spannenden und blutrünstigen Handlung auch ein Herz für Paul Herzfeld habe und mich sehr für Medizin interessiere.
Auch dieser passt wieder hervorragend zu den Covern der vorausgehenden Teile des Autors. Es wirkt finster und gleichzeitig etwas blutrünstig, durch die roten Details in der Schrift.
Schön ist auch, dass wir wieder auf Paul Herzfeld treffen, den man als Leser mittlerweile nun schon richtig ins Herz geschlossen hat und das Gefühl hat richtig gut zu kennen.
Nun aber zum Inhalt. Was mir gleich gut gefallen hat war, dass es eine kleine Orientierung für den Leser gibt, in welcher geschrieben steht, wie alt Paul Herzfeld ist und wie sich dieser Teil zeitlich einordnen lässt. So hat man einen groben Anhaltspunkt. Mir gefällt diese zeitliche Einordnung, da ich für die Zeiten in Bücher meistens überhaupt kein Gefühl habe.
Auch der Einstieg ist Michael Tsokos wieder einmal wunderbar gelungen. Mit diesem Prolog weiß man als Leser nicht nur, was noch folgen könnte und worauf man sich mit diesem Buch einlässt, sondern es geht bereits blutrünstig los und man ist unmittelbar in der Handlung drin.
Im Anschluss daran erfolgt eine kleine Zusammenfassung der Thematiken aus Band 2. Es wird daraufhin noch tiefer auf diese Thematik eingegangen, was die Spannung bei mir geweckt hat und nun interessiert es mich brennend, ob Schneider wieder auftaucht. Natürlich möchte man nun auch noch unbedingt wissen, was es mit dem Bombenanschlag auf sich hat und ob dieser ein bestimmtes Ziel hatte - nämlich die Aufmerksamkeit von Paul Herzfeld zu ergattern?
Nun bin ich aber nicht nur auf die Haupthandlung gespannt, sondern auch auf die Nebenhandlungen, die immer total interessant und verrückt zu gleich sind, da ich immer wieder schockiert und fasziniert davon bin, was es so alles gibt.
Ich würde mich riesig freuen, den neuen Tsokos vorab lesen zu können, da ich neben der spannenden und blutrünstigen Handlung auch ein Herz für Paul Herzfeld habe und mich sehr für Medizin interessiere.