Inhalt:
Die Geschichte spielt sechs Monate nach den Ereignissen in Abgefackelt. Paul Herzfeld ist nach einer Auszeit wieder zurück am Universitätsklinikum in Kiel. Bei einer seiner ersten Obduktionen bemerkt er etwas Seltsames: Er hat Leichenteile auf seinem Sektionstisch liegen, die er schonmal obduziert hatte. Schnell kommt die Idee auf, dass es sich um illegal beschaffte Leichenteile handelt, doch wer am Institut könnte sich an diesen Machenschaften beteiligen? Damit der Fall den Ruf des Universitätsklinikums nicht zerstört, beginnt Herzfeld wieder auf eigene Faust zu ermitteln. Am Ende kommt es zu einem explosive Showdown zwischen Herzfeld und den Tätern, bei welchem auch ein alter Bekannter wieder auftaucht.
Meine Meinung:
Wie in den Vorgängerteilen werden auch hier die Obduktionen sehr bildhaft und detailliert beschrieben. Man lernt als Leser wieder einiges über den menschlichen Körper und den Ablauf von Obduktionen. Die Obduktionen werden wie gewohnt sehr authentisch geschildert. Ich mag es sehr ihm bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen. Herzfelds kriminalistischen Spürsinn fand ich in diesem Teil besonders gut beschrieben.
Der Schreibstil war sehr prägnant, die Kapitel gewohnt kurz und das Buch war sehr schnell durchgelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
Mein Highlight war das fulminante Aufeinandertreffen der Beteiligten am Ende des Buchs in einer tollen Kulisse.
Für mich war dieses Buch das Stärkste aus dieser Reihe.
Die Geschichte spielt sechs Monate nach den Ereignissen in Abgefackelt. Paul Herzfeld ist nach einer Auszeit wieder zurück am Universitätsklinikum in Kiel. Bei einer seiner ersten Obduktionen bemerkt er etwas Seltsames: Er hat Leichenteile auf seinem Sektionstisch liegen, die er schonmal obduziert hatte. Schnell kommt die Idee auf, dass es sich um illegal beschaffte Leichenteile handelt, doch wer am Institut könnte sich an diesen Machenschaften beteiligen? Damit der Fall den Ruf des Universitätsklinikums nicht zerstört, beginnt Herzfeld wieder auf eigene Faust zu ermitteln. Am Ende kommt es zu einem explosive Showdown zwischen Herzfeld und den Tätern, bei welchem auch ein alter Bekannter wieder auftaucht.
Meine Meinung:
Wie in den Vorgängerteilen werden auch hier die Obduktionen sehr bildhaft und detailliert beschrieben. Man lernt als Leser wieder einiges über den menschlichen Körper und den Ablauf von Obduktionen. Die Obduktionen werden wie gewohnt sehr authentisch geschildert. Ich mag es sehr ihm bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen. Herzfelds kriminalistischen Spürsinn fand ich in diesem Teil besonders gut beschrieben.
Der Schreibstil war sehr prägnant, die Kapitel gewohnt kurz und das Buch war sehr schnell durchgelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
Mein Highlight war das fulminante Aufeinandertreffen der Beteiligten am Ende des Buchs in einer tollen Kulisse.
Für mich war dieses Buch das Stärkste aus dieser Reihe.