Der letzte Teil der Herzfeld-Trilogie von Michael Tsokos ist gut Unterhaltung aus dem hohen Norden.
Der Rechtsmediziner bekommt es nochmal mit seinem Erzfeind und einem mysteriösen Fall im eigenen Haus zu tun. Ich habe die anderen beiden Teile bisher nicht gelesen, konnte mich in der Gecshichte aber durch kleine "Erinnerungen" gut zurecht finden. Die Geschichte ist flott erzählt, macht fast keine Umwege und ist dann auf vergleichsweise wenigen Seiten auch schnell erzählt. Obwohl ich mich sonst häufig über allzu große Ausschweifungen ärgere, ist mir dieser Thriller ein bisschen zu kurz, vielleicht lieblos gestaltet.
Fachlich ist sie sicherlich korrekt, hat der Autor doch einige Beriufserfahrung und so sind es auch die Szenen in der Rechtsmedizin, die mir am besten an dem Buch gefallen.
Grafisch hat mir das Cover nicht besonders gefallen, die Haptik ist dann aber doch sehr schön und hat mich überzeugt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich finde es auch spannend, die Gecshichte aus verschiedenen Perspektiven zu lesen. Für meinen Geschmack kann man sich dann aber den kleinen Abschnitt (Wer/Wann/Wo) zum Beginn des Kapitels sparen. Das wäre auch so klar nachvollziehbar gewesen.
Der Rechtsmediziner bekommt es nochmal mit seinem Erzfeind und einem mysteriösen Fall im eigenen Haus zu tun. Ich habe die anderen beiden Teile bisher nicht gelesen, konnte mich in der Gecshichte aber durch kleine "Erinnerungen" gut zurecht finden. Die Geschichte ist flott erzählt, macht fast keine Umwege und ist dann auf vergleichsweise wenigen Seiten auch schnell erzählt. Obwohl ich mich sonst häufig über allzu große Ausschweifungen ärgere, ist mir dieser Thriller ein bisschen zu kurz, vielleicht lieblos gestaltet.
Fachlich ist sie sicherlich korrekt, hat der Autor doch einige Beriufserfahrung und so sind es auch die Szenen in der Rechtsmedizin, die mir am besten an dem Buch gefallen.
Grafisch hat mir das Cover nicht besonders gefallen, die Haptik ist dann aber doch sehr schön und hat mich überzeugt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich finde es auch spannend, die Gecshichte aus verschiedenen Perspektiven zu lesen. Für meinen Geschmack kann man sich dann aber den kleinen Abschnitt (Wer/Wann/Wo) zum Beginn des Kapitels sparen. Das wäre auch so klar nachvollziehbar gewesen.