Typisch Tsokos und doch ein bisschen schwächer als gewohnt
Den dritte Band der „Paul-Herzfeld“ Reihe musste ich unbedingt lesen, da mir die beiden ersten Bände schon ziemlich gut gefallen haben. Zum Glück hat mich auch „Abgetrennt“ nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist für Tsokos typisch und sehr detailreich und realistisch was den menschlichen Körper angeht. Das gefällt mir ziemlich gut, weil ich so auch noch etwas dazu lernen kann. Der Spannungsbogen verlief dieses Mal etwas weniger steil. Erst zum letzten Drittel hin wurde es richtig spannend und ich wollte das Buch unbedingt so schnell wie möglich beenden. Die Story war gut, aber ich muss sagen, dass mir der eine Charakter etwas zu stiefmütterlich behandelt wurde. Da wirkten die Aktionen doch teils recht willkürlich. Die Hauptstory hat mir allerdings sehr gut gefallen.
Alles in allem hat mir das Buch gefallen und ich werde sicherlich noch weitere Bücher von Tsokos lesen.
Der Schreibstil ist für Tsokos typisch und sehr detailreich und realistisch was den menschlichen Körper angeht. Das gefällt mir ziemlich gut, weil ich so auch noch etwas dazu lernen kann. Der Spannungsbogen verlief dieses Mal etwas weniger steil. Erst zum letzten Drittel hin wurde es richtig spannend und ich wollte das Buch unbedingt so schnell wie möglich beenden. Die Story war gut, aber ich muss sagen, dass mir der eine Charakter etwas zu stiefmütterlich behandelt wurde. Da wirkten die Aktionen doch teils recht willkürlich. Die Hauptstory hat mir allerdings sehr gut gefallen.
Alles in allem hat mir das Buch gefallen und ich werde sicherlich noch weitere Bücher von Tsokos lesen.