"Abschied auf Italienisch" von Andrea Bonetto ist ein Roman, der das Leben eines italienischen Einwanderers in der Schweiz erzählt und dabei sowohl Themen wie Heimat, Familie und Identität als auch Liebe und Verlust aufgreift. Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und spiegelt die italienische Lebensart wider. Es zeigt eine typische Straßenszene, auf der ein älteres italienisches Paar zu sehen ist, das eng umschlungen auf einer Bank sitzt.
Die Geschichte ist gut umgesetzt, jedoch gibt es im Verlauf des Buches einige Längen, die die Handlung etwas ins Stocken geraten lassen. Besonders in den ersten Kapiteln gibt es viele Wiederholungen und Beschreibungen, die die Storyline etwas langatmig gestalten. Nichtsdestotrotz gelingt es der Autorin, den Leser durch die intensive Beschreibung der Gefühle und Gedanken der Protagonisten in ihren Bann zu ziehen.
Der Schreibstil von Andrea Bonetto ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Sie schreibt in einer klaren und direkten Sprache, die es dem Leser leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Besonders hervorzuheben ist die Art und Weise, wie die Autorin die Landschaft und Atmosphäre der verschiedenen Schauplätze beschreibt. Dadurch wird dem Leser ein lebendiges Bild der Umgebung vermittelt und die Stimmung des Buches wird sehr gut transportiert.
Die Figuren in "Abschied auf Italienisch" sind authentisch und vielschichtig. Besonders der Protagonist Giuseppe wird sehr gut ausgearbeitet und es fällt leicht, sich in seine Situation hineinzuversetzen. Auch die anderen Charaktere, wie beispielsweise Giuseppes Tochter oder seine ehemalige Liebe, sind gut gezeichnet und tragen zum Verständnis der Handlung bei.
Alles in allem ist "Abschied auf Italienisch" von Andrea Bonetto ein gelungenes Werk, das besonders durch seinen Schreibstil und die gut ausgearbeiteten Charaktere besticht. Auch das Thema und die Umsetzung sind interessant und geben Einblick in das Leben von Einwanderern und ihren Herausforderungen in der Fremde. Wer eine gut geschriebene Geschichte über Heimat, Familie und Identität lesen möchte, wird mit diesem Buch sicherlich nicht enttäuscht werden. Andrea Bonetto zeigt sich in diesem Werk als talentierte Autorin und es bleibt zu hoffen, dass noch weitere Werke von ihr folgen werden.
Die Geschichte ist gut umgesetzt, jedoch gibt es im Verlauf des Buches einige Längen, die die Handlung etwas ins Stocken geraten lassen. Besonders in den ersten Kapiteln gibt es viele Wiederholungen und Beschreibungen, die die Storyline etwas langatmig gestalten. Nichtsdestotrotz gelingt es der Autorin, den Leser durch die intensive Beschreibung der Gefühle und Gedanken der Protagonisten in ihren Bann zu ziehen.
Der Schreibstil von Andrea Bonetto ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Sie schreibt in einer klaren und direkten Sprache, die es dem Leser leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Besonders hervorzuheben ist die Art und Weise, wie die Autorin die Landschaft und Atmosphäre der verschiedenen Schauplätze beschreibt. Dadurch wird dem Leser ein lebendiges Bild der Umgebung vermittelt und die Stimmung des Buches wird sehr gut transportiert.
Die Figuren in "Abschied auf Italienisch" sind authentisch und vielschichtig. Besonders der Protagonist Giuseppe wird sehr gut ausgearbeitet und es fällt leicht, sich in seine Situation hineinzuversetzen. Auch die anderen Charaktere, wie beispielsweise Giuseppes Tochter oder seine ehemalige Liebe, sind gut gezeichnet und tragen zum Verständnis der Handlung bei.
Alles in allem ist "Abschied auf Italienisch" von Andrea Bonetto ein gelungenes Werk, das besonders durch seinen Schreibstil und die gut ausgearbeiteten Charaktere besticht. Auch das Thema und die Umsetzung sind interessant und geben Einblick in das Leben von Einwanderern und ihren Herausforderungen in der Fremde. Wer eine gut geschriebene Geschichte über Heimat, Familie und Identität lesen möchte, wird mit diesem Buch sicherlich nicht enttäuscht werden. Andrea Bonetto zeigt sich in diesem Werk als talentierte Autorin und es bleibt zu hoffen, dass noch weitere Werke von ihr folgen werden.