Abschied auf Italienisch“ ist ein angenehmer Krimi für laue Sommerabende, der zum träumen einlädt.
Andrea Bonetto zeichnet mit seinen Schilderungen eine traumhafte Landschaft, in der man gerne verweilen möchte. Die Charaktere zeichnet er ziemlich gut, wobei es manchmal etwas mehr in die Tiefe hätte gehen können, manchmal fehlte es mir, vor allem bei Commissario Grassi, etwas an Tiefe.
Sehr anschaulich schildert der Autor die familiäre Situation des Commissario. Bei all den Problemen ist es ja auch nicht verwunderlich, dass Vito geradewegs in eine Midlifecrisis stolpert. Die Kinder aus dem Haus, die Frau immer noch am bemuttern und die Karriere, die auch voran getrieben werden will.
Sein Ortswechsel kann also eine Chance sein. Doch leider knallt er direkt am ersten Tag mit seiner Kollegin zusammen. Man kann sich schnell vorstellen, was für ein interessantes Ermittlerteam beide zusammen abgeben könnten.
Und dann ist da noch Toni……aber da will ich nicht Zuviel verraten….
Andrea Bonetto zeichnet mit seinen Schilderungen eine traumhafte Landschaft, in der man gerne verweilen möchte. Die Charaktere zeichnet er ziemlich gut, wobei es manchmal etwas mehr in die Tiefe hätte gehen können, manchmal fehlte es mir, vor allem bei Commissario Grassi, etwas an Tiefe.
Sehr anschaulich schildert der Autor die familiäre Situation des Commissario. Bei all den Problemen ist es ja auch nicht verwunderlich, dass Vito geradewegs in eine Midlifecrisis stolpert. Die Kinder aus dem Haus, die Frau immer noch am bemuttern und die Karriere, die auch voran getrieben werden will.
Sein Ortswechsel kann also eine Chance sein. Doch leider knallt er direkt am ersten Tag mit seiner Kollegin zusammen. Man kann sich schnell vorstellen, was für ein interessantes Ermittlerteam beide zusammen abgeben könnten.
Und dann ist da noch Toni……aber da will ich nicht Zuviel verraten….