Abschied auf italienisch
Raus aus dem turbulenten Rom und rein ins idyllische Ligurien, in die Region des Cinqueterre.
Nach dem Tod seines Vater beschließt Commissario Vito Grassi seinem Leben sowohl beruflich als auch privat eine neue Wendung zu geben. Er lässt sich in die Provinz nach La Spezia versetzen und möchte ganz in Ruhe in dem von seinem Vater geerbten „Rustico“ leben.
Mit der Idylle wird es aber erst einmal nichts, denn er muss sich das Haus mit einer unbekannten Mitbewohnerin teilen und innerhalb kürzester Zeit hat er es außerdem noch mit zwei Leichen zu tun. Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Handelt es sich um eine Beziehungstag?
Mit seinen teils unkonventionellen Ermittlungsmethoden eckt Grassi öfter mal bei seinen Kollegen und Vorgesetzten an, letztendlich führt es jedoch zum Ziel.
Neben den Ermittlungen erfährt der Leser aber auch noch ein wenig über den privaten Vito und sein Verhältnis zum verstorbenen Vater.
Der Autor Andrea Bonetto schreibt locker und geradeaus, man ist direkt in der Spannung der Geschichte gefangen. Als Auflockerung werden hier und da Wörter und kurze Sätze in italienischer Sprache eingefügt. Für mich mit Italienischkenntnissen kein Problem, für alle Anderen würde ich mir auf den jeweiligen Seiten oder am Ende des Buches, die entsprechenden Übersetzungen wünschen.
Das Cover des Buchs finde ich absolut passend, genau so sieht das Cinqueterre aus. Zerklüftete Küsten und viele bunte Häuser. Auch die Klappkarte zur Orientierung finde ich sehr gut gelungen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich gebe eine klare Empfehlung.
Raus aus dem turbulenten Rom und rein ins idyllische Ligurien, in die Region des Cinqueterre.
Nach dem Tod seines Vater beschließt Commissario Vito Grassi seinem Leben sowohl beruflich als auch privat eine neue Wendung zu geben. Er lässt sich in die Provinz nach La Spezia versetzen und möchte ganz in Ruhe in dem von seinem Vater geerbten „Rustico“ leben.
Mit der Idylle wird es aber erst einmal nichts, denn er muss sich das Haus mit einer unbekannten Mitbewohnerin teilen und innerhalb kürzester Zeit hat er es außerdem noch mit zwei Leichen zu tun. Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Handelt es sich um eine Beziehungstag?
Mit seinen teils unkonventionellen Ermittlungsmethoden eckt Grassi öfter mal bei seinen Kollegen und Vorgesetzten an, letztendlich führt es jedoch zum Ziel.
Neben den Ermittlungen erfährt der Leser aber auch noch ein wenig über den privaten Vito und sein Verhältnis zum verstorbenen Vater.
Der Autor Andrea Bonetto schreibt locker und geradeaus, man ist direkt in der Spannung der Geschichte gefangen. Als Auflockerung werden hier und da Wörter und kurze Sätze in italienischer Sprache eingefügt. Für mich mit Italienischkenntnissen kein Problem, für alle Anderen würde ich mir auf den jeweiligen Seiten oder am Ende des Buches, die entsprechenden Übersetzungen wünschen.
Das Cover des Buchs finde ich absolut passend, genau so sieht das Cinqueterre aus. Zerklüftete Küsten und viele bunte Häuser. Auch die Klappkarte zur Orientierung finde ich sehr gut gelungen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich gebe eine klare Empfehlung.