Wenig Spannung

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herbert grießhammer Avatar

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Vito Grassi, römischer Kriminal-Commissario, lässt sich aus persönlichen Gründen in die italienische Provinz versetzen. In Ligurien bezieht er das Haus seines verstorbenen Vaters. Neue Kollegen lernt er kennen. Bald schon kommen zwei Personen gewaltsam zu Tode. Waren es Unfälle oder Tötungs-Delikte? Die Klärung dieser Frage bestimmt das weitere Geschehen.
Leider kommt dabei nur wenig Spannung auf. Die Beschreibung der Gegend dagegen nimmt immer mehr Raum ein. Sehr häufig wird auch die italienische Sprache eingesetzt.
Die Aufmachung des Buches, das Cover, ist sehr ansprechend.
Fazit: Als Reise-Lektüre ist das Buch gut geeignet, denn auch der Umfang hält sich in Grenzen. Mit den Geschichten von Donna Leon kann es allerdings nicht konkurrieren. Sofern weitere Geschichten mit Vito Grassi geplant sind, bin ich allerdings gespannt. Es kann auch besser werden