Academy of the Sun Onyekas Superkraft von Tolá Okogwu strahlt bereits auf dem Cover eine gewisse Kraft aus. Zentral ein farbiges Mädchen mit wilden Haaren, über ihr die Sonne und unterhalb eine moderne Stadt.
Somit war unser Interesse gleich geweckt.
Die Geschichte beginnt mit einer Alltagsszene aus Onyekas Leben. Sie ist gemeinsam mit ihrer besten Freundin Cheyenne im Schwimmbad und hat mit ihren wilden Haaren zu kämpfen. Als dann auch noch Cheyenne in Gefahr gerät, verselbständigen sich die Haare und wirbeln so Onyekas Leben mächtig durcheinander.
Nach und nach erfährt Sie, dass sie eine Solari ist, ein nigerianisches Kind mit Superkräften. Die Suche nach ihrem Vater bringt sie und ihre Mutter zurück in ihre Heimat und ein überaus turbulentes Abenteuer.
Autorin Tolá Okogwu gelingt es ein hochspannendes Abenteuer zu ersinnen, das Leser*innen wie mir ganz nebenbei auch einige Schwierigkeiten und Gewohnheiten von POC vermittelt. Außerdem stehen wichtige Themen wie Selbstakzeptanz, Andersartigkeit und Freundschaft konstant im Mittelpunkt, ohne dass Sie aufdringlich wirken.
Einziger Wermutstropfen ist der dicke Cliffhanger am Ende. Jetzt müssen wir wohl doch noch ungeduldig auf eine Fortsetzung hoffen.
Fazit: Ein bis in die Haarspitzen elektrisierendes Abenteuer!
Somit war unser Interesse gleich geweckt.
Die Geschichte beginnt mit einer Alltagsszene aus Onyekas Leben. Sie ist gemeinsam mit ihrer besten Freundin Cheyenne im Schwimmbad und hat mit ihren wilden Haaren zu kämpfen. Als dann auch noch Cheyenne in Gefahr gerät, verselbständigen sich die Haare und wirbeln so Onyekas Leben mächtig durcheinander.
Nach und nach erfährt Sie, dass sie eine Solari ist, ein nigerianisches Kind mit Superkräften. Die Suche nach ihrem Vater bringt sie und ihre Mutter zurück in ihre Heimat und ein überaus turbulentes Abenteuer.
Autorin Tolá Okogwu gelingt es ein hochspannendes Abenteuer zu ersinnen, das Leser*innen wie mir ganz nebenbei auch einige Schwierigkeiten und Gewohnheiten von POC vermittelt. Außerdem stehen wichtige Themen wie Selbstakzeptanz, Andersartigkeit und Freundschaft konstant im Mittelpunkt, ohne dass Sie aufdringlich wirken.
Einziger Wermutstropfen ist der dicke Cliffhanger am Ende. Jetzt müssen wir wohl doch noch ungeduldig auf eine Fortsetzung hoffen.
Fazit: Ein bis in die Haarspitzen elektrisierendes Abenteuer!