Auszeit in der Stadt, die niemals schläft
Die Freiheitsstatue auf dem Cover des Buchs lässt keinen Zweifel daran, wo die Geschichte spielt. Gemeinsam mit Hazel und Lukas geht die Reise nach New York. Eigentlich hat Milena die Reise gemeinsam mit ihrem Bruder gewonnen, aber da ihr im letzten Moment ein wichtiger Auftrag dazwischenkommt, übernimmt ihre Freundin Hazel den frei gewordenen Platz. Gemeinsam mit Hazel und Lukas kann man New York hautnah erleben. Die authentischen Beschreibungen der Schauplätze, die mit viel Liebe zum Detail verfasst sind, geben einem das Gefühl, dabei zu sein.
Leider bin ich mit den beiden Protagonisten nicht so recht warm geworden. Lukas ist durchorganisiert, er ist zum ersten Mal in New York und stresst sich mit dem Abarbeiten seiner Sightseeing-Liste. Hazel war schon öfter in der Stadt und möchte sich treiben lassen. Sie kann Lukas davon überzeugen, die Reise entspannter anzugehen und zeigt ihm ihren Lieblingsplatz Pebble Beach, den Strand der kichernden Kieselsteine. Nach und nach kommen sich die beiden näher und beschließen, eine gemeinsame Auszeit von ihrem Leben zu nehmen.
Zu Beginn haben mich die Entdeckungstouren durch die Stadt gut unterhalten, doch ungefähr ab der Hälfte des Buchs kam die Handlung ins Stocken. Die Gedanken der beiden Protagonisten wiederholen sich und es kommt keine richtige Spannung mehr auf. Obwohl die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Hazel und Lukas erzählt wird, konnte ich das Verhalten der beiden teilweise nicht nachvollziehen. Die Liebesgeschichte hat mich deshalb leider nicht überzeugt.
Wer gedanklich nach New York reisen und die Stadt, die niemals schläft, hautnah erleben möchte, wird an dem Buch seine Freude haben. An die Liebesgeschichte darf man aber keine zu großen Erwartungen haben.
Leider bin ich mit den beiden Protagonisten nicht so recht warm geworden. Lukas ist durchorganisiert, er ist zum ersten Mal in New York und stresst sich mit dem Abarbeiten seiner Sightseeing-Liste. Hazel war schon öfter in der Stadt und möchte sich treiben lassen. Sie kann Lukas davon überzeugen, die Reise entspannter anzugehen und zeigt ihm ihren Lieblingsplatz Pebble Beach, den Strand der kichernden Kieselsteine. Nach und nach kommen sich die beiden näher und beschließen, eine gemeinsame Auszeit von ihrem Leben zu nehmen.
Zu Beginn haben mich die Entdeckungstouren durch die Stadt gut unterhalten, doch ungefähr ab der Hälfte des Buchs kam die Handlung ins Stocken. Die Gedanken der beiden Protagonisten wiederholen sich und es kommt keine richtige Spannung mehr auf. Obwohl die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Hazel und Lukas erzählt wird, konnte ich das Verhalten der beiden teilweise nicht nachvollziehen. Die Liebesgeschichte hat mich deshalb leider nicht überzeugt.
Wer gedanklich nach New York reisen und die Stadt, die niemals schläft, hautnah erleben möchte, wird an dem Buch seine Freude haben. An die Liebesgeschichte darf man aber keine zu großen Erwartungen haben.