Kurztrip nach New York
Es fühlt sich tatsächlich an, wie ein Kurztrip nach New York. Alle Sehenswürdigkeiten und der Flair an sich sind toll beschrieben. Das Knistern zwischen Hazel und Lukas nimmt schön zu und es gibt prickelnde Szenen, aber ohne viel Spice.
Der Schreibstil ist etwas stockend und nicht so nazürlich fließend: manche Gedanken/Handlungen/Themen sind eher plump eingebaut. Ich mag es, dass auf andere Kulturen, die Umwelt und z. B. den Klimawandel hingewiesen wird. Aber das passiert irgendwie besserwisserisch und losgelöst und damit nicht gut bzw. natürlich in die Story integriert.
Zudem wiederholen sich manche Gedanken extrem oft - wie z. B. dass sie die Zeit genießen wollen, solange es noch geht und das Hazel gegen eine Beziehung ist, da sie sich für eine Person hält, die nicht für Beziehungen gemacht ist. Bei beiden kreisen die Gedanken einfach zu oft darum, dass sie sich keine Gedanken wegen dem Ende des Urlaubs machen wolen. Trotzdem legen beide Hauptcharaktere eine große Persönlichkeitsentwicklung hin. Es macht Freude zu beobachten, wie sie ein wenig die Wesenszüge des anderen adaptieren und dazulernen. Die gelösten oder auch gefühlvollen Szenen sind wunderschön beschrieben und schenken im Vergleich zum eben Beschriebenen echte Wohlfühlmomente. Das Ende ist ebenfalls richtig schön und ein klassisches Happy End. Wenn das ein paar Seiten eher gekommen wäre, hätte mir das Buch noch besser gefallen.
Der Schreibstil ist etwas stockend und nicht so nazürlich fließend: manche Gedanken/Handlungen/Themen sind eher plump eingebaut. Ich mag es, dass auf andere Kulturen, die Umwelt und z. B. den Klimawandel hingewiesen wird. Aber das passiert irgendwie besserwisserisch und losgelöst und damit nicht gut bzw. natürlich in die Story integriert.
Zudem wiederholen sich manche Gedanken extrem oft - wie z. B. dass sie die Zeit genießen wollen, solange es noch geht und das Hazel gegen eine Beziehung ist, da sie sich für eine Person hält, die nicht für Beziehungen gemacht ist. Bei beiden kreisen die Gedanken einfach zu oft darum, dass sie sich keine Gedanken wegen dem Ende des Urlaubs machen wolen. Trotzdem legen beide Hauptcharaktere eine große Persönlichkeitsentwicklung hin. Es macht Freude zu beobachten, wie sie ein wenig die Wesenszüge des anderen adaptieren und dazulernen. Die gelösten oder auch gefühlvollen Szenen sind wunderschön beschrieben und schenken im Vergleich zum eben Beschriebenen echte Wohlfühlmomente. Das Ende ist ebenfalls richtig schön und ein klassisches Happy End. Wenn das ein paar Seiten eher gekommen wäre, hätte mir das Buch noch besser gefallen.