Lust auf einen Städtetrip nach New York? Dann kann ich euch das Buch von Vera Conny Jack "Acht (un)geplante Tage mir Dir", erschienen im Flamingo Tales Verlag, nur ans Herz legen. Danke an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Kurz zum Inhalt:
Übersetzerin Hazel darf anstelle ihrer Freundin nach New York fliegen. Allerdings gibt es einen Haken: Sie muss die Reise zusammen mit deren Bruder Lukas antreten, der genau das Gegenteil von Hazel ist. Doch wie heißt es so schön: Gegensätze ziehen sich magisch an. Den Romance Leser:innen unter euch muss ich ja wohl nicht mehr verraten.
Meine Meinung:
Sofort packte mich der locker, flockige Schreibstil und die liebenswerten Charaktere. Dieses Buch ist genretypisch aus der ich-Perspektive von Hazel und Lukas geschrieben. Beide waren mir von den ersten Seiten an sympathisch und ich konnte mich mit ihnen identifizieren. Besonders gefallen hat mir, dass die Beiden nicht glatt waren, sondern eben auch Ecken und Kanten hatten, denn schließlich ist niemand perfekt. Ein großer Pluspunkt in diesem Roman war für mich das Wissen über die Stadt New York und ich so erfuhr ich auf jeder Seite neue Details. Ich konnte förmlich spüren, wie sehr die Autorin diese Stadt liebt und diese Liebe steckt an. Lediglich im Mittelteil hätte ich mir etwas mehr Zug in der Story gewünscht, aber das ist Klagen auf hohem Niveau. Diesen Roman kann ich jeden ans Herz legen, der auf der Suche nach einer charmanten Geschichte mit viel New York-Vibes und Liebe ist. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen für diesen Romance, der mich mit vielschichtigen Charakteren, einem authentischen Setting und lockeren Schreibstil überzeugen konnte.
Kurz zum Inhalt:
Übersetzerin Hazel darf anstelle ihrer Freundin nach New York fliegen. Allerdings gibt es einen Haken: Sie muss die Reise zusammen mit deren Bruder Lukas antreten, der genau das Gegenteil von Hazel ist. Doch wie heißt es so schön: Gegensätze ziehen sich magisch an. Den Romance Leser:innen unter euch muss ich ja wohl nicht mehr verraten.
Meine Meinung:
Sofort packte mich der locker, flockige Schreibstil und die liebenswerten Charaktere. Dieses Buch ist genretypisch aus der ich-Perspektive von Hazel und Lukas geschrieben. Beide waren mir von den ersten Seiten an sympathisch und ich konnte mich mit ihnen identifizieren. Besonders gefallen hat mir, dass die Beiden nicht glatt waren, sondern eben auch Ecken und Kanten hatten, denn schließlich ist niemand perfekt. Ein großer Pluspunkt in diesem Roman war für mich das Wissen über die Stadt New York und ich so erfuhr ich auf jeder Seite neue Details. Ich konnte förmlich spüren, wie sehr die Autorin diese Stadt liebt und diese Liebe steckt an. Lediglich im Mittelteil hätte ich mir etwas mehr Zug in der Story gewünscht, aber das ist Klagen auf hohem Niveau. Diesen Roman kann ich jeden ans Herz legen, der auf der Suche nach einer charmanten Geschichte mit viel New York-Vibes und Liebe ist. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen für diesen Romance, der mich mit vielschichtigen Charakteren, einem authentischen Setting und lockeren Schreibstil überzeugen konnte.