Berührend und nachvollziehbar
Schon auf den ersten Seiten von „Achtzehnter Stock“ spürt man die bedrückende Enge, die zwischen den Zeilen mitschwingt. Sara Gmuer schafft es, eine Atmosphäre zu kreieren, die mich regelrecht eingesogen hat. Die Protagonistin – von der wir noch so wenig wissen und die dennoch so greifbar wirkt – scheint in einer Welt aus Distanz und Zwängen gefangen. Jeder Satz ist wie ein kleiner Stoß in die Magengrube: präzise, unerbittlich und ehrlich.
Besonders berührt hat mich, wie Gmuer es schafft, die Gefühlswelt der Hauptfigur so intensiv zu schildern, ohne dabei plakativ zu werden. Es sind die leisen, ungesagten Dinge, die mich so tief getroffen haben. Die Beziehungen zu den Menschen um sie herum – egal ob Familie oder flüchtige Bekannte – wirken voller Spannung, voller Brüche, voller Worte, die nie gesagt wurden. Ich fühlte förmlich die Schwere, die auf ihren Schultern lastet. Die beschriebene Kälte, sowohl im wörtlichen als auch im metaphorischen Sinne, hat mich nicht losgelassen. Es ist eine Kälte, die man nicht nur im Körper, sondern vor allem im Herzen spürt.
Dabei strahlt der Text eine besondere Zartheit aus. Zwischen der Trostlosigkeit und den Kämpfen blitzt immer wieder eine fragile Hoffnung auf. Diese leisen Momente, die fast unscheinbar daherkommen, haben mich tief bewegt. Es ist, als wollte die Autorin sagen: „Schau genau hin, auch wenn es weh tut. Denn genau hier liegt das Leben.“
Die ersten 26 Seiten haben mich aufgewühlt. Sie haben mich gezwungen, genauer hinzusehen, mich auf das Unbequeme einzulassen. Es ist ein Text, der nachhallt, der einen mit Fragen zurücklässt – über das eigene Leben, die eigenen Beziehungen und die Dinge, die man oft nicht auszusprechen wagt. Ich habe keine Ahnung, was mich auf den nächsten Seiten erwartet, aber eines weiß ich: Ich werde weitermachen, weil mich dieses Buch nicht mehr loslässt. Es hat einen Nerv getroffen, der mich nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.
Besonders berührt hat mich, wie Gmuer es schafft, die Gefühlswelt der Hauptfigur so intensiv zu schildern, ohne dabei plakativ zu werden. Es sind die leisen, ungesagten Dinge, die mich so tief getroffen haben. Die Beziehungen zu den Menschen um sie herum – egal ob Familie oder flüchtige Bekannte – wirken voller Spannung, voller Brüche, voller Worte, die nie gesagt wurden. Ich fühlte förmlich die Schwere, die auf ihren Schultern lastet. Die beschriebene Kälte, sowohl im wörtlichen als auch im metaphorischen Sinne, hat mich nicht losgelassen. Es ist eine Kälte, die man nicht nur im Körper, sondern vor allem im Herzen spürt.
Dabei strahlt der Text eine besondere Zartheit aus. Zwischen der Trostlosigkeit und den Kämpfen blitzt immer wieder eine fragile Hoffnung auf. Diese leisen Momente, die fast unscheinbar daherkommen, haben mich tief bewegt. Es ist, als wollte die Autorin sagen: „Schau genau hin, auch wenn es weh tut. Denn genau hier liegt das Leben.“
Die ersten 26 Seiten haben mich aufgewühlt. Sie haben mich gezwungen, genauer hinzusehen, mich auf das Unbequeme einzulassen. Es ist ein Text, der nachhallt, der einen mit Fragen zurücklässt – über das eigene Leben, die eigenen Beziehungen und die Dinge, die man oft nicht auszusprechen wagt. Ich habe keine Ahnung, was mich auf den nächsten Seiten erwartet, aber eines weiß ich: Ich werde weitermachen, weil mich dieses Buch nicht mehr loslässt. Es hat einen Nerv getroffen, der mich nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.