Der Roman „Achzehnter Stock“ von Sara Gmuer entführt in eine ehrliche, aber auch tief melancholische Geschichte über Wanda und ihre Tochter Karlie, die in einem rauen und desillusionierten Alltag ums Überleben in der Plattenbausiedlung kämpfen.
Im Zentrum steht die ungleiche Welt zwischen Arm und Reich, die Gmuer schonungslos darstellt. Wanda und Karlie erleben soziale Ungerechtigkeit hautnah, ihre Sehnsucht nach einem besseren Leben sind überdeutlich spürbar.
In der Leseprobe hat mich der flotte und lockere Schreibstil der Autorin überzeugen können.
Im Zentrum steht die ungleiche Welt zwischen Arm und Reich, die Gmuer schonungslos darstellt. Wanda und Karlie erleben soziale Ungerechtigkeit hautnah, ihre Sehnsucht nach einem besseren Leben sind überdeutlich spürbar.
In der Leseprobe hat mich der flotte und lockere Schreibstil der Autorin überzeugen können.