Sara Gmuers "Achtzehnter Stock" erzählt die Geschichte von Wanda, einer alleinerziehenden Mutter ohne Job, die mit ihrer kleinen Tochter in einem Berliner Plattenbau am Rande der Stadt lebt.
Besonders eindringlich ist zum Beispiel die Szene, in der Wanda endlich eine Jobzusage erhält, nur um diese gleich wieder zu verlieren, weil das Kind krank geworden ist. Solche Momente zeigen, wie fragil ihre Existenz ist und wie wenig Spielraum ihr bleibt.
Das Buch zeigt ungeschönt, was es bedeutet, ständig kämpfen zu müssen – um Geld, um Respekt, um psychische Stabilität. Doch trotz der Schwere bleibt ein leiser Hoffnungsschimmer: die Kraft der Mütter, die sich niemals aufgeben und die Kraft der Freundschaft, die stärker ist als Hindernisse.
Ich habe selten bei einem Buch so viel geweint, geflucht, gelitten, gezittert und gelacht.
Besonders eindringlich ist zum Beispiel die Szene, in der Wanda endlich eine Jobzusage erhält, nur um diese gleich wieder zu verlieren, weil das Kind krank geworden ist. Solche Momente zeigen, wie fragil ihre Existenz ist und wie wenig Spielraum ihr bleibt.
Das Buch zeigt ungeschönt, was es bedeutet, ständig kämpfen zu müssen – um Geld, um Respekt, um psychische Stabilität. Doch trotz der Schwere bleibt ein leiser Hoffnungsschimmer: die Kraft der Mütter, die sich niemals aufgeben und die Kraft der Freundschaft, die stärker ist als Hindernisse.
Ich habe selten bei einem Buch so viel geweint, geflucht, gelitten, gezittert und gelacht.