Die Hoffnung stirbt zuletzt
Dieses Buch habe ich in die Hand genommen und konnte es nicht mehr auslassen, bis ich auf der letzten Seite angekommen war.
Die Handlung reist einen sofort mit – so wundervoll tragisch geschrieben und man hofft einfach, dass am Ende alles gut wird.
Die Hauptprotagonistin ist eine starke Frau, die ihre Träume verfolgen will, aber der es nicht so ganz gelingen will. Das Leben hat für sie andere Pläne und trotzdem ist das am Ende sehr versöhnlich. Ich konnte mit der Hauptprotagonistin sehr mitleben bzw. mitfiebern, ihre Gedankengänge gut nachvollziehen und den Zwiespalt zwischen Pflichtbewusstsein und Träumen sehr gut nachempfinden.
Meiner Meinung nach ist das Buch eine klare Empfehlung nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer, um darauf aufmerksam zu machen was es heißt eine Mutter zu sein.
Ich fand die message des Buches sehr gelungen und sehr rührend.
Die Handlung reist einen sofort mit – so wundervoll tragisch geschrieben und man hofft einfach, dass am Ende alles gut wird.
Die Hauptprotagonistin ist eine starke Frau, die ihre Träume verfolgen will, aber der es nicht so ganz gelingen will. Das Leben hat für sie andere Pläne und trotzdem ist das am Ende sehr versöhnlich. Ich konnte mit der Hauptprotagonistin sehr mitleben bzw. mitfiebern, ihre Gedankengänge gut nachvollziehen und den Zwiespalt zwischen Pflichtbewusstsein und Träumen sehr gut nachempfinden.
Meiner Meinung nach ist das Buch eine klare Empfehlung nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer, um darauf aufmerksam zu machen was es heißt eine Mutter zu sein.
Ich fand die message des Buches sehr gelungen und sehr rührend.