Ein Buch das wehtut!
Der Roman Achtzehnter Stock von Sara Gmuer ist ein Buch, das ich so noch nicht gelesen habe. Zunächst einmal hat es ein wunderschönes Cover. Aber hinter diesem schönen Äußeren verbirgt sich viel Schmerz. Der Schreibstil hat es geschafft, mich tief in die Geschichte hineinzuziehen und mich alle Emotionen mitfühlen zu lassen. Ich habe mich sehr geärgert und musste auch einige Passagen überspringen, weil ich sie nicht durchlesen konnte. Es ist ein Buch, das zeigt, wie ungerecht das Leben sein kann, aber auch, welche schönen Seiten es hat.
Im Nachhinein habe ich viel über Wanda und Karlie nachgedacht und mich gefragt, wie ich mich in der Situation teilweise verhalten hätte. Es hat mich wütend gemacht, wie schwierig es sein kann und wie viel Realität zwischen diesen Seiten steckt. Deshalb würde ich das Buch jedem empfehlen, aber es hinterlässt im Nachhinein kein gutes Gefühl.
Im Nachhinein habe ich viel über Wanda und Karlie nachgedacht und mich gefragt, wie ich mich in der Situation teilweise verhalten hätte. Es hat mich wütend gemacht, wie schwierig es sein kann und wie viel Realität zwischen diesen Seiten steckt. Deshalb würde ich das Buch jedem empfehlen, aber es hinterlässt im Nachhinein kein gutes Gefühl.