eine spannende und sehr unterhaltsame Geschichte
Im Debüt-Roman „Achtzehnter Stock“ von Sara Gmuer taucht man ein in einen kurzen Teil der Lebensgeschichte von Wanda. Eine intelligente junge schöne Frau, die an der Schauspielschule das Handwerk für ihren Traumberuf zu lernen begonnen hat und von Hollywood träumt, scheitert durch eine nicht geplante Schwangerschaft. Sie entscheidet sich für ihr Kind und landet in einer kleinen Wohnung eines Hochhauses – eben im achtzehnten Stock.
Erzählt wird ihr tägliches Ringen zwischen der Realität (zu wenig Geld, schwere Erkrankung der inzwischen 5-jährigen Tochter Karlie) und ihrem Ringen, aus diesem Dilemma irgendwie herauszukommen. Ihr Handeln und vor allem die Betreuungssituation der Tochter ist manchmal nicht nachvollziehbar. Da sträuben sich mir als Mama schon ab und zu die Nackenhaare. Dann bekommt sie aber doch eine Rolle und „vergisst“ sich darin, wird wegen ihrem Kind aber leider „gefeuert“. Von der unerwartet doch erhaltenen Gage versucht sie danach, mit ihrer Tochter der Platte entfliehen.
Insgesamt ist es eine spannende und lesenswerte Geschichte, auch über das Leben und die Sorgen der verschiedenen Bewohner des Hochhauses. Wanda verliert trotz aller Widrigkeiten nie die Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und ihre Tochter und man wünscht ihr am Ende des Buches, dass sie es auch schafft („Hollywood ruft an“).
Erzählt wird ihr tägliches Ringen zwischen der Realität (zu wenig Geld, schwere Erkrankung der inzwischen 5-jährigen Tochter Karlie) und ihrem Ringen, aus diesem Dilemma irgendwie herauszukommen. Ihr Handeln und vor allem die Betreuungssituation der Tochter ist manchmal nicht nachvollziehbar. Da sträuben sich mir als Mama schon ab und zu die Nackenhaare. Dann bekommt sie aber doch eine Rolle und „vergisst“ sich darin, wird wegen ihrem Kind aber leider „gefeuert“. Von der unerwartet doch erhaltenen Gage versucht sie danach, mit ihrer Tochter der Platte entfliehen.
Insgesamt ist es eine spannende und lesenswerte Geschichte, auch über das Leben und die Sorgen der verschiedenen Bewohner des Hochhauses. Wanda verliert trotz aller Widrigkeiten nie die Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und ihre Tochter und man wünscht ihr am Ende des Buches, dass sie es auch schafft („Hollywood ruft an“).