Sehr gelungener Roman
Das Cover von "Achtzehnter Stock" von Sara Gmuer fand ich schon sehr ansprechend und sehr passend. Der Klappentext weckte mein Interesse und die Leseprobe fand ich gut.
Wanda ist eine arbeitslose Schauspielerin und alleinerziehende Mutter der fünfjährigen Tochter Karlie. Sie wohnen in einem Plattenbau im achtzehnten Stock, mitten in Berlin und Wanda träumt von einer Karriere als erfolgreiche Schauspielerin.
Unterschiedlicher könnten diese zwei Welten nicht sein. Man lernt einen Teil ihrer Mitbewohner und deren Alltag kennen und ich fühlte mich recht schnell zugehörig und mittendrin. Das schafft die Autorin einzig allein durch ihren bildhaften, manchmal rauen und trotzdem empathischen Schreibstil. Diese Art so zu formulieren fand ich gut und passend. Es ließ mich das Buch innerhalb kürzester Zeit fertig lesen.
Fazit:
Ein sehr gelungener Roman. Die Autorin schreibt sehr realitätsnah und es wirkt sehr authentisch.
Wanda ist eine arbeitslose Schauspielerin und alleinerziehende Mutter der fünfjährigen Tochter Karlie. Sie wohnen in einem Plattenbau im achtzehnten Stock, mitten in Berlin und Wanda träumt von einer Karriere als erfolgreiche Schauspielerin.
Unterschiedlicher könnten diese zwei Welten nicht sein. Man lernt einen Teil ihrer Mitbewohner und deren Alltag kennen und ich fühlte mich recht schnell zugehörig und mittendrin. Das schafft die Autorin einzig allein durch ihren bildhaften, manchmal rauen und trotzdem empathischen Schreibstil. Diese Art so zu formulieren fand ich gut und passend. Es ließ mich das Buch innerhalb kürzester Zeit fertig lesen.
Fazit:
Ein sehr gelungener Roman. Die Autorin schreibt sehr realitätsnah und es wirkt sehr authentisch.