Träume haben
Ich reihe mich mal ein in die vielen schönen Rezensionen zu dem Debütroman von Sara Gmuer 'Achtzehnter Stock'.
Wir lernen Wanda und ihre Tochter Karlie kennen und begleiten sie beim Spagat zwischen dem rauen Leben im Plattenbau und dem nicht weniger rauen, aber dazu auch noch unehrlichen Leben am Filmset.
Wanda strebt nach mehr und möchte Filme drehen und berühmt werden, was anderes kommt nicht in Frage.
Schwierig wenn man in einer anderen Welt feststeckt und noch dazu eine kleine Tochter hat.
Das Buch zeigt uns die Probleme einer alleinerziehenden Mutter gefangen zwischen unbezahlter Care Arbeit und Geld verdienen müssen.
Entgegen vieler anderer Stimmen empfand ich Wanda nicht als unsympathisch. Klar, manche Aktionen waren nicht okay, aber welcher Mensch macht schon alles richtig.
Ist es nicht auch normal als Mutter mal ausbrechen zu wollen und sich ganz egoistisch für sich zu entscheiden?
Wobei ich glaube das Wanda das meiste auch im Hinblick darauf gemacht hat um Karlie ein besseren Leben bieten zu können.
Ich empfand sie als eine sehr liebende Mutter.
Es wurden einige Klischees bezüglich der Menschen die in der Platte wohnen bedient, aber das war recht erfrischend und realistisch. Ich konnte mir total gut vorstellen mit Wanda, Aylins Mutter, Ming und Esther im Hof zu sitzen und warmen Sekt aus klebrigen Pappbechern zu trinken.
Ein ehrlicher ungeschönter Roman den ich gerne gelesen habe.
Wir lernen Wanda und ihre Tochter Karlie kennen und begleiten sie beim Spagat zwischen dem rauen Leben im Plattenbau und dem nicht weniger rauen, aber dazu auch noch unehrlichen Leben am Filmset.
Wanda strebt nach mehr und möchte Filme drehen und berühmt werden, was anderes kommt nicht in Frage.
Schwierig wenn man in einer anderen Welt feststeckt und noch dazu eine kleine Tochter hat.
Das Buch zeigt uns die Probleme einer alleinerziehenden Mutter gefangen zwischen unbezahlter Care Arbeit und Geld verdienen müssen.
Entgegen vieler anderer Stimmen empfand ich Wanda nicht als unsympathisch. Klar, manche Aktionen waren nicht okay, aber welcher Mensch macht schon alles richtig.
Ist es nicht auch normal als Mutter mal ausbrechen zu wollen und sich ganz egoistisch für sich zu entscheiden?
Wobei ich glaube das Wanda das meiste auch im Hinblick darauf gemacht hat um Karlie ein besseren Leben bieten zu können.
Ich empfand sie als eine sehr liebende Mutter.
Es wurden einige Klischees bezüglich der Menschen die in der Platte wohnen bedient, aber das war recht erfrischend und realistisch. Ich konnte mir total gut vorstellen mit Wanda, Aylins Mutter, Ming und Esther im Hof zu sitzen und warmen Sekt aus klebrigen Pappbechern zu trinken.
Ein ehrlicher ungeschönter Roman den ich gerne gelesen habe.