War nicht meins
Schauspielerin Wanda lebt mit ihrer Tochter im 18. Stock eines Berliner Plattenbaus. Ihr größter Wunsch ist es endlich aus diesem tristen Leben rauszukommen, aber das ist nicht so einfach.
Dieses Buch startet direkt mit einem für mich überraschenden Ereignis. In den relativ wenigen Seiten des Buches passiert doch erstaunlich viel.
Wandas Leben ist wirklich trist und auch ein wenig deprimieren. Während die Tage dahinsiechen geht das wohl einmalig verdiente Geld zuneige und es muss dringend Neues her.
Der Schreibstil passt zur Stimmung und Entwicklung des Buches, aber mein Geschmack ist es leider nicht. Er konnte mich nicht fesseln oder bewegen. Auch die Charaktere sind für mich sehr unsympathisch und distanziert geblieben. Eigentlich konnte ich über Wanda nur den Kopf schütteln. Ich konnte die meisten Handlungen nicht nachvollziehen und hatte im Verlauf des Buches auch kein Mitleid mehr mit ihr. Durch die kurzen Kapitel kam ich aber doch recht zügig voran.
Einige Themen werden angedeutet und dann aber plötzlich ignoriert und als nicht relevant dargestellt. Schwerwiegende und gesundheitliche Probleme haben 2 Seiten später gar nicht mehr existiert. Das konnte ich auch nicht so recht nachvollziehen.
Ich fand das Thema eigentlich interessant, um mal mehr über das Leben von „sozial Schwachen“ im Plattenbau einer Großstadt und die Möglichkeit seine Zukunft zu ändern zu erfahren. Leider war das Buch eher eine knappe Berichterstattung einiger Monate in denen es auf und ab ging.
Dieses Buch startet direkt mit einem für mich überraschenden Ereignis. In den relativ wenigen Seiten des Buches passiert doch erstaunlich viel.
Wandas Leben ist wirklich trist und auch ein wenig deprimieren. Während die Tage dahinsiechen geht das wohl einmalig verdiente Geld zuneige und es muss dringend Neues her.
Der Schreibstil passt zur Stimmung und Entwicklung des Buches, aber mein Geschmack ist es leider nicht. Er konnte mich nicht fesseln oder bewegen. Auch die Charaktere sind für mich sehr unsympathisch und distanziert geblieben. Eigentlich konnte ich über Wanda nur den Kopf schütteln. Ich konnte die meisten Handlungen nicht nachvollziehen und hatte im Verlauf des Buches auch kein Mitleid mehr mit ihr. Durch die kurzen Kapitel kam ich aber doch recht zügig voran.
Einige Themen werden angedeutet und dann aber plötzlich ignoriert und als nicht relevant dargestellt. Schwerwiegende und gesundheitliche Probleme haben 2 Seiten später gar nicht mehr existiert. Das konnte ich auch nicht so recht nachvollziehen.
Ich fand das Thema eigentlich interessant, um mal mehr über das Leben von „sozial Schwachen“ im Plattenbau einer Großstadt und die Möglichkeit seine Zukunft zu ändern zu erfahren. Leider war das Buch eher eine knappe Berichterstattung einiger Monate in denen es auf und ab ging.