Christian Berkel hat mit seinem Buch "Ada" einen tollen biographischen Roman aus der Nachkriegszeit geschrieben.
Der Schreibstil ist in der Ich-Form gehalten - was mir persönlich sehr gut gefällt.
Ada steckt in einer Identitätssuche, sie ist auf der Suche nach ihrer Hekunft.
Was in manchen Passagen verwirrend erscheint macht in meinen Augen sehr viel Sinn, denn bei ihr ist es einfach manchmal verwirrend und unklar.
Sie möchte gerne ankommen. Durch ihre Reisen quer durch die Welt wie zum Beispiel Buenos Aires, Berlin, Paris wird sie viel mit Schweigen, Verdrängen, Sehnsüchten konfrontiert. Man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen und ihr gut folgen.
Christian Berkels Schreibstil ist in allen Belangen gut durchdacht, der Roman ist sehr flüssig und gut verständlich zu lesen und zudem auch sehr tiefgreifend.
Der Schreibstil ist in der Ich-Form gehalten - was mir persönlich sehr gut gefällt.
Ada steckt in einer Identitätssuche, sie ist auf der Suche nach ihrer Hekunft.
Was in manchen Passagen verwirrend erscheint macht in meinen Augen sehr viel Sinn, denn bei ihr ist es einfach manchmal verwirrend und unklar.
Sie möchte gerne ankommen. Durch ihre Reisen quer durch die Welt wie zum Beispiel Buenos Aires, Berlin, Paris wird sie viel mit Schweigen, Verdrängen, Sehnsüchten konfrontiert. Man kann sich gut in die Protagonistin hineinversetzen und ihr gut folgen.
Christian Berkels Schreibstil ist in allen Belangen gut durchdacht, der Roman ist sehr flüssig und gut verständlich zu lesen und zudem auch sehr tiefgreifend.