Wer hat sich nicht auch schon einmal gewünscht in die Vergangenheit zurückzukehren um den Lauf der Dinge ändern zu können?
Adam ist ein 12 jähriger Waisenjunge, der seine Eltern bei einem Flugzeugabsturz verloren hat. Er lebt bei seinem Onkel Henry, einem Bäcker, in ärmlichen Verhältnissen. Dort hilft er in der Bäckerei, die trotz der Hingabe und der Leidenschaft mit der sein Onkel seine Backkunstwerke erschafft, die beiden gerade so vor dem Hungern bewahrt.
Seit dem Tod seiner Eltern hat sich der Junge von seinen Freunden zurückgezogenen und wird von seinen Mitschülern und Lehrern schon als wunderlich bezeichnet.
Eines Tages taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der Adam „fantastische Dinge“ prophezeit. Tatsächlich findet der Junge auf dem Dachboden im Nachlass seiner Eltern eine wundersame Schneekugel mit der er in die Vergangenheit reisen kann und lernt dort neue Freunde kennen.
Der Autorin ist es wunderbar gelungen die Charaktere in einer Art zu beschreiben, die sie lebendig und realistisch erscheinen lassen. Als ebenso lebendig und frisch empfinde ich den Schreibstil der Autorin. Unkompliziert und einfach, trotzdem lebhaft und mitreisend.
Obwohl Adam bei seinen Zeitsprüngen in die Vergangenheit in verschiedenen Jahren ankommt und dazwischen immer wieder in die Gegenwart zurückkehrt, hat der Leser keine Probleme dem Geschehen zu folgen. Im Gegenteil, mit jedem Sprung findet sich ein weiteres Puzzleteil des Bildes. Die verschiedenen Begegnungen und Zusammenhänge der Ereignisse regen den Leser zur Nachdenklichkeit an.
Ein tolles Buch, nicht nur für Jugendliche!
Adam ist ein 12 jähriger Waisenjunge, der seine Eltern bei einem Flugzeugabsturz verloren hat. Er lebt bei seinem Onkel Henry, einem Bäcker, in ärmlichen Verhältnissen. Dort hilft er in der Bäckerei, die trotz der Hingabe und der Leidenschaft mit der sein Onkel seine Backkunstwerke erschafft, die beiden gerade so vor dem Hungern bewahrt.
Seit dem Tod seiner Eltern hat sich der Junge von seinen Freunden zurückgezogenen und wird von seinen Mitschülern und Lehrern schon als wunderlich bezeichnet.
Eines Tages taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der Adam „fantastische Dinge“ prophezeit. Tatsächlich findet der Junge auf dem Dachboden im Nachlass seiner Eltern eine wundersame Schneekugel mit der er in die Vergangenheit reisen kann und lernt dort neue Freunde kennen.
Der Autorin ist es wunderbar gelungen die Charaktere in einer Art zu beschreiben, die sie lebendig und realistisch erscheinen lassen. Als ebenso lebendig und frisch empfinde ich den Schreibstil der Autorin. Unkompliziert und einfach, trotzdem lebhaft und mitreisend.
Obwohl Adam bei seinen Zeitsprüngen in die Vergangenheit in verschiedenen Jahren ankommt und dazwischen immer wieder in die Gegenwart zurückkehrt, hat der Leser keine Probleme dem Geschehen zu folgen. Im Gegenteil, mit jedem Sprung findet sich ein weiteres Puzzleteil des Bildes. Die verschiedenen Begegnungen und Zusammenhänge der Ereignisse regen den Leser zur Nachdenklichkeit an.
Ein tolles Buch, nicht nur für Jugendliche!