Aktueller kann ein Buch nicht sein....
Schon nach den ersten Seiten von Adama hatte ich das Gefühl, in eine ganz eigene Welt einzutauchen. Die Sprache wirkt eindringlich und gleichzeitig feinfühlig, sodass ich sofort eine Verbindung zu den Figuren spürte. Besonders Adama selbst zieht mich von Anfang an in ihren Bann – ihre Gedanken und Wahrnehmungen sind so klar beschrieben, dass man meint, direkt neben ihr zu stehen.
Die ersten Kapitel bauen eine dichte Atmosphäre auf, die sowohl Neugier als auch ein leichtes Unbehagen wecken. Man ahnt bereits, dass hinter den stillen Momenten und den kleinen Beobachtungen etwas Größeres lauert. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es um mehr geht als nur um die äußeren Geschehnisse – vielmehr scheint die innere Entwicklung und die Auseinandersetzung mit Identität und Herkunft im Mittelpunkt zu stehen.
Nach diesen ersten 25 Seiten bleibt bei mir ein nachhallender Eindruck: eine Geschichte, die tiefgründig und vielschichtig erzählt wird, und die Lust macht, weiterzulesen, um herauszufinden, welche Wege Adama noch gehen wird.
Die ersten Kapitel bauen eine dichte Atmosphäre auf, die sowohl Neugier als auch ein leichtes Unbehagen wecken. Man ahnt bereits, dass hinter den stillen Momenten und den kleinen Beobachtungen etwas Größeres lauert. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es um mehr geht als nur um die äußeren Geschehnisse – vielmehr scheint die innere Entwicklung und die Auseinandersetzung mit Identität und Herkunft im Mittelpunkt zu stehen.
Nach diesen ersten 25 Seiten bleibt bei mir ein nachhallender Eindruck: eine Geschichte, die tiefgründig und vielschichtig erzählt wird, und die Lust macht, weiterzulesen, um herauszufinden, welche Wege Adama noch gehen wird.