generationenübergreifend

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claraa Avatar

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Als zweites Buch innerhalb einer Trilogie erzählt Adama von einer Kibbutz Familie aus der Sicht verschiedener Charaktere.
Ohne den Vorgängerroman gelesen zu haben war ich skeptisch, ob das Buch als Einzelband lesbar ist, wurde aber bisher durch die Leseprobe positiv bestärkt. Ich mochte die klare, nüchterne Schreibweise des Autors in der Leseprobe und hoffe auf ein Buch, das die Komplexität der Staatenbildung Israels, die Bruchlinien des Zionismus und die Entscheidungen zeigt, die wir im Sinne unserer Famillie treffen.