Ich bin neugierig
In den ersten Seiten von Adama lernt man Ruth kennen, eine junge Frau, die 1946 als ungarische Zionistin nach Palästina kommt. Schon früh wird deutlich, dass sie nicht nur vor der Vergangenheit flieht, sondern auch eine neue Heimat aufbauen möchte. Ich fand es sehr beeindruckend, wie die Autorin Ruths innere Konflikte spürbar macht – man fühlt richtig, wie überwältigend und zugleich aufregend dieser Neuanfang für sie ist.
Besonders berührt hat mich die Beschreibung des Kibbuz Trashim, der für Ruth „Adama“ – Erde – bedeutet. Man spürt, wie sehr sie diesen Ort liebt und zugleich wie viel Verantwortung und harte Arbeit auf ihr lasten. Die Mischung aus Hoffnung, Angst und Entschlossenheit macht die Figur unglaublich greifbar.
Mich hat außerdem die Atmosphäre der Zeit sehr fasziniert. Obwohl die Schrecken des Zweiten Weltkriegs noch präsent sind, spürt man schon die Spannungen in der neuen Heimat. Die ersten Seiten ziehen einen richtig hinein: Man fiebert mit Ruth, spürt ihre Unsicherheit, aber auch ihre Entschlossenheit, und will unbedingt weiterlesen, um zu sehen, wie sie ihren Platz in dieser neuen Welt findet.
Besonders berührt hat mich die Beschreibung des Kibbuz Trashim, der für Ruth „Adama“ – Erde – bedeutet. Man spürt, wie sehr sie diesen Ort liebt und zugleich wie viel Verantwortung und harte Arbeit auf ihr lasten. Die Mischung aus Hoffnung, Angst und Entschlossenheit macht die Figur unglaublich greifbar.
Mich hat außerdem die Atmosphäre der Zeit sehr fasziniert. Obwohl die Schrecken des Zweiten Weltkriegs noch präsent sind, spürt man schon die Spannungen in der neuen Heimat. Die ersten Seiten ziehen einen richtig hinein: Man fiebert mit Ruth, spürt ihre Unsicherheit, aber auch ihre Entschlossenheit, und will unbedingt weiterlesen, um zu sehen, wie sie ihren Platz in dieser neuen Welt findet.