Ruth und Israel
Das Buch beginnt mit dem Sterben von Esther, ihre Tochter Hannah begleitet sie dabei. Die beiden Frauen hatten ein schwieriges Verhältnis, nach dem Tod findet Hannah viele Fotos von Menschen die ihr nichts sagen aber ihrer Mutter anscheinend viel bedeutet haben. Die Nachforschungen führen sie nach Israel in eine Zeit die sie nicht verstehen kann. 1946 kommt Ruth nach Israel in einem Kibbutz am Rande der Wüste. Harte Arbeit und die Bedrohungen durch die Araber machen sie zu einer harten Frau. Eine Frau die weiß was Überleben für eine Last sein kann, eine Frau die weiß wie verletzlich Liebe jemanden macht, sie weiß was der Tod bedeutet, für sie und für andere.
Der Autor verfolgt dieses Erbe von Ruth in ihren Kindern, Enkelkinder und den Freunden und anderen Angehörigen. Die Last hat sich vererbt, ohne das je darüber geredet wurde.
Das Buch fängt alle Facetten der außergewöhnlichen Leben dieser Personen ein. Es ist auch ein Kriminalroman, es ist Zeitgeschichte, es ist ein Familienroman, es ist soviel mehr. Es ist nicht nur Geschichte, es ist auch Gegenwart.
Der Autor erzählt nicht nur, auf der einen Seite wirbt er um Verständnis, auf der anderen vermittelt er Objektivität in dem er urteilt.
Keinen Tag ohne Nachrichten aus Israel, vergleicht man es mit dem Teil der in Palästina spielt, hat sich nicht viel geändert.
Überleben macht hart, gegenüber sich und andere.
Der Autor verfolgt dieses Erbe von Ruth in ihren Kindern, Enkelkinder und den Freunden und anderen Angehörigen. Die Last hat sich vererbt, ohne das je darüber geredet wurde.
Das Buch fängt alle Facetten der außergewöhnlichen Leben dieser Personen ein. Es ist auch ein Kriminalroman, es ist Zeitgeschichte, es ist ein Familienroman, es ist soviel mehr. Es ist nicht nur Geschichte, es ist auch Gegenwart.
Der Autor erzählt nicht nur, auf der einen Seite wirbt er um Verständnis, auf der anderen vermittelt er Objektivität in dem er urteilt.
Keinen Tag ohne Nachrichten aus Israel, vergleicht man es mit dem Teil der in Palästina spielt, hat sich nicht viel geändert.
Überleben macht hart, gegenüber sich und andere.